Beitrag #1
30.08.2017, 11:57
Hallo ihr Lieben,
wie angekündigt war ich am vergangenen Sonntag am Start beim Ötztaler Radmarathon in Sölden. Das war genau fünf Monate nach der OP und ich habe meine Gesamtzeit von 2016 heuer um 16 Minuten verbessert. Am ersten Anstieg das Kühtai rauf war ich 3 Minuten schneller als 2016 bei im Schnitt 7 Pulsschlägen weniger. Am Brennerpaß war ich 8 Minuten schneller als 2016 mit ebenfalls niedrigerem Puls, doch am Jaufenpaß war ich dann nur deswegen schneller als 2016, weil die Temperaturen heuer nicht so enorm hoch waren und ich nicht zweimal deswegen pausieren mußte.
Die Abfahrt vom Jaufen war wieder ein absolutes Highlight des Ötzi 2017, weil ich meine Abfahrerqualitäten inzwischen verbessern konnte und zusammen mit zwei anderen richtig schnellen Abfahrern sind wir sprichwörtlich Kreise um die Langsameren herum gefahren.
Am Timmelsjoch machte sich dann jedoch endgültig bemerkbar, daß meine Tagesform nicht optimal war. Ich konnte nurmehr 180-200 Watt in die Pedale treten, der Puls wollte nicht mehr an die Grenzen meines GA2-Bereichs rauf und ich merkte schon recht früh, daß mir auch oben an den letzten zwei Kehren jegliche Spritzigkeit fehlen würde, um dort nochmal zu attackieren.
Runter vom Timmelsjoch nach Sölden fing es dann ordentlich an zu regnen, aber auch die nasse Abfahrt machte mir großen Spaß!
Am Montag bin ich in aller Seelenruhe nach Wien zurückgefahren und gestern früh im Rekom-Tempo in die Arbeit. Warum ich das erwähne? Weil dann gestern auf dem Heimweg die beim Ötzi so sehnlichst vermißte Spritzigkeit wieder da war, so daß ich da gleich ein paar Intervalle eingelegt habe.
Ich werde mich jedenfalls für 2018 erneut für den Ötzi anmelden, das ist in meinen Augen ein absolutes Highlight und wenn die Tagesform stimmt, dann peile ich mal die 10h-Marke an. 9h59, das wär war.
LG
Julia
wie angekündigt war ich am vergangenen Sonntag am Start beim Ötztaler Radmarathon in Sölden. Das war genau fünf Monate nach der OP und ich habe meine Gesamtzeit von 2016 heuer um 16 Minuten verbessert. Am ersten Anstieg das Kühtai rauf war ich 3 Minuten schneller als 2016 bei im Schnitt 7 Pulsschlägen weniger. Am Brennerpaß war ich 8 Minuten schneller als 2016 mit ebenfalls niedrigerem Puls, doch am Jaufenpaß war ich dann nur deswegen schneller als 2016, weil die Temperaturen heuer nicht so enorm hoch waren und ich nicht zweimal deswegen pausieren mußte.
Die Abfahrt vom Jaufen war wieder ein absolutes Highlight des Ötzi 2017, weil ich meine Abfahrerqualitäten inzwischen verbessern konnte und zusammen mit zwei anderen richtig schnellen Abfahrern sind wir sprichwörtlich Kreise um die Langsameren herum gefahren.
Am Timmelsjoch machte sich dann jedoch endgültig bemerkbar, daß meine Tagesform nicht optimal war. Ich konnte nurmehr 180-200 Watt in die Pedale treten, der Puls wollte nicht mehr an die Grenzen meines GA2-Bereichs rauf und ich merkte schon recht früh, daß mir auch oben an den letzten zwei Kehren jegliche Spritzigkeit fehlen würde, um dort nochmal zu attackieren.
Runter vom Timmelsjoch nach Sölden fing es dann ordentlich an zu regnen, aber auch die nasse Abfahrt machte mir großen Spaß!
Am Montag bin ich in aller Seelenruhe nach Wien zurückgefahren und gestern früh im Rekom-Tempo in die Arbeit. Warum ich das erwähne? Weil dann gestern auf dem Heimweg die beim Ötzi so sehnlichst vermißte Spritzigkeit wieder da war, so daß ich da gleich ein paar Intervalle eingelegt habe.
Ich werde mich jedenfalls für 2018 erneut für den Ötzi anmelden, das ist in meinen Augen ein absolutes Highlight und wenn die Tagesform stimmt, dann peile ich mal die 10h-Marke an. 9h59, das wär war.
LG
Julia