Beitrag #5
26.07.2018, 18:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.07.2018, 09:32 von Bonita.
Bearbeitungsgrund: Vollzitat
)
Hallo, vielen Dank!
Ich denke, ich bin mir relativ sicher was ich möchte, habe aber immer noch Angst diesen Schritt konkret zu gehen, bzw. es auszusprechen.
Vor ca. 8 Jahren habe ich versucht mehrere Ärzte aufzusuchen, um mich in Richtung Gebärmutterentfernung zu informieren. Sobald die mein Alter hörten stieß ich überall sofort auf Ablehnung, meine Gründe waren denen egal. Dann vor ca. 4 Jahren, bei einer neuen Ärztin, sagte diese es gibt alternative Methoden, erstmal für den Anfang, wie z.B die Verödung damit ich die Pille nicht mehr schlucken muss. Ich hatte da wirklich Hoffnung. Dann plötzlich weigerte sich der Chirurg als er mein Alter hörte, und ich war so am Boden zerstört dass ich das Thema verdrängte.
Ich habe mit 10 Jahren meine Periode gekriegt, für mich war das immer die Hölle. Die Jahre 10-15 waren die schlimmsten meines Lebens. Nicht wegen den Blutungen als solche, sondern deswegen was ich damit verbunden habe. Ich wollte nie Kinder, dass ich schwanger werden kann versetzt mich in Panik wenn ich drüber nachdenke. Die Pille war eine Erlösung, aber die Nebenwirkungen werden immer schlimmer. Mittlerweile muss ich zusätzlich Östrogen nehmen, was ja völlig unsinnig ist (das eine zu nehmen um das andere was man nimmt auszugleichen).
Ich denke ich bin hier, weil ich vor einigen Tagen im Internet Fotos gesehen habe. Von einer Person, die einen ähnlichen Weg gegangen ist. Und das hat mich inspiriert und ermutigt. Ich fühle mich, als hätte ich den ersten Schritt des Weges zu mir selbst gefunden.
Ich denke, ich bin mir relativ sicher was ich möchte, habe aber immer noch Angst diesen Schritt konkret zu gehen, bzw. es auszusprechen.
Vor ca. 8 Jahren habe ich versucht mehrere Ärzte aufzusuchen, um mich in Richtung Gebärmutterentfernung zu informieren. Sobald die mein Alter hörten stieß ich überall sofort auf Ablehnung, meine Gründe waren denen egal. Dann vor ca. 4 Jahren, bei einer neuen Ärztin, sagte diese es gibt alternative Methoden, erstmal für den Anfang, wie z.B die Verödung damit ich die Pille nicht mehr schlucken muss. Ich hatte da wirklich Hoffnung. Dann plötzlich weigerte sich der Chirurg als er mein Alter hörte, und ich war so am Boden zerstört dass ich das Thema verdrängte.
Ich habe mit 10 Jahren meine Periode gekriegt, für mich war das immer die Hölle. Die Jahre 10-15 waren die schlimmsten meines Lebens. Nicht wegen den Blutungen als solche, sondern deswegen was ich damit verbunden habe. Ich wollte nie Kinder, dass ich schwanger werden kann versetzt mich in Panik wenn ich drüber nachdenke. Die Pille war eine Erlösung, aber die Nebenwirkungen werden immer schlimmer. Mittlerweile muss ich zusätzlich Östrogen nehmen, was ja völlig unsinnig ist (das eine zu nehmen um das andere was man nimmt auszugleichen).
Ich denke ich bin hier, weil ich vor einigen Tagen im Internet Fotos gesehen habe. Von einer Person, die einen ähnlichen Weg gegangen ist. Und das hat mich inspiriert und ermutigt. Ich fühle mich, als hätte ich den ersten Schritt des Weges zu mir selbst gefunden.