schwul, lesbisch / transident - Solidarität ja - nur ..

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Hier geht es um die Differenzierung von sexuellen und anderen gesellschaftlichen Minderheiten. Zur Sexualität gehören viele Dinge, wie auch auf der Parade zu sehen war.
Ich werde mich hier jedoch nicht auf eine Diskussion einlassen was Fetisch ist und was nicht. Klar ist dass jene die nicht libitogefreit sind, auch Menschen zu finden hoffen, die deren Wellenlänge treffen.

Zu dem gehören viele Foren, interessanter Weise gibt es wahrlich keine sexbefreiten Foren wenn es um die Partnersuche für transidente Menschen geht (geben sollte es sie aber, denn wenn man/frau hauptsächlich des Verständnis einer selbst wegen selbe sucht wird man diese wohl nicht auf der Straße finden, denn sie tragen kaum ein Schild um den Hals "Ich bin ein transidenter Mensch").

Sie sind jedoch sonst überall, auf Heterosinglebörsen, in weltweiten Foren die ursprünglich für Homosexuelle gedacht waren, in großen (auch im größten Österreichs) erotischen Foren und klar auch auf Trave-Foren die alle Varianten des transidenten Lebens wiederspiegeln, usw..
Es ist also nicht eine Plattform sondere viele Plattformen, und auf diesen Plattformen, die womöglich auch von Fetischen (auch "üblicher Natur" die auch gesellschaftlich vermarket werden und somit legitimiert sind) mehr oder weniger gestreift sind ist unter anderen auch X-G.
Ja wir sind da und dort, Outing danach nicht notwendig weil gegeben, Sensibilisierung dort wo die Gesellschaft ist, denn die Gesellschaft sucht Freundschaft, Zuneigung, Zärtlichkeit, Geborgenheit, Verständnis, etc. und Sex in allen Varianten, die Gesellschaft gibt es nur oft nicht zu, nur die/der Einzelne aus der Gesellschaft erfahren von uns, sieht das unsere Minderheit gar nicht so minder ist und zumindest erfahren sie dass wir nicht minderer als sie selbst sind.