Medizinische Zwangsbehandlungen, Kirchenrecht vs. zivile Gerichtsbarkeit
Medizinische Zwangsbehandlungen, Kirchenrecht vs. zivile Gerichtsbarkeit
Beitrag #1
(04.09.2012, 20:52)Angelika schrieb: Zur Anregung die Geschlechteridentität ad absurdum zu führen, frage ich mich, ob Du hier tatsächlich die Identität gemeint hast, denn diese kann man ja wohl kaum durch Gesetze verändern, oder ob Du hier eher auf den juristischen Geschelchtsbegriff abzielst?

Sowohla als auch da beides bei einer gewissen Auffälligkeit zwangsweise gesetzlich geregelt Gesetzlich vorgeschrieben Medizinisch auch heute noch durch die Mediziner ohne Zustimmung einer betroffenen Person behandelt wird,
Diese Transidentität welche ab einem gewissem Alter sich auch auffällig zeigt endweder eben in einer Psychiatrie oder aber in den Arzt oder Facharztpraxen so sich einer der betreffenden Personen mal zu einem Arzt verirrt ohne einstimmung zustimmung oder gar information durch einen Arzt zur Behandlung initiert wird, letztendlich führt auch die Behandlung in einer Facharztpraxis oder eben Ordination bei einem Hausarzt innerhalb weniger Wochen im Normalfall direkt zwangsweise in die Psychiatrie wo die betroffenen weiter behandelt an den Genitalien Verstümmelt entrechtet entmündigt entwürdigt und sonstig ungesetzlich unmenschliches unter dem Mäntelchen fadenscheiniger Gesetze den Betroffenen angetan wird solange bis diese sich selbst umbringen oder durchdrehen und Amok laufen, ........... den rest könnt Ihr ja in den Nachrichten jeden Tag aufs neue sehen was da durch Genitalverstümmelung Weltweit getätigt täglich an Amokläufern durch die Normierungsmediziner produziert wird, ........... Siehe Braivik welcher möglicherweise nie selbst die Ursache für seinen Hass auf die Gesellschaft oder im speziellen auf die Beschnittenen und Beschneider durch seine Wahnsinnstat zum Ausdruck brachte, ................ Ich könnte mich irren jedoch glaub Ich kaum das Ich mich oder andere mit dieser Äusserung täusche, ............



(04.09.2012, 20:52)Angelika schrieb: Nun, dazu habe ich schon einmal geschrieben, dass dies deshalb derzeit nicht durchsetzbar ist, da am juristischen Geschlechtsbegriff sämtliche Frauenförderungen hängen. Würde man das juristische Geschlecht abschaffen, wäre dies das Ende von Quotenregelungen, Frauenpensionsantrittsalter, positiver Diskriminierung, und derglecihen, ohne dass die Frauen dafür die volle Gleichberechtigung, wie z. B. den glecihen Lohn für die gleiche Arbeit bekommen würden.



Die Frauen müssten also Nachteile in Kauf nehmen, ohne dass es in irgendeiner Form auch einen Vorteil für sie gäbe.



(04.09.2012, 20:52)Angelika schrieb: Erst wenn es tatsächlich einmal eine volle Gleichberechtigung der Frauen gibt, und zwar in allen Lebensbereichten, kann man über die Abschaffung des juristischen Geschelchtsbegriffens weiter nachdenken. Bis dahin aber ist es sinnlos.

Angelika weist und kannst Du Dir vorstellen das dafür seit Jahrtausenden Menschen wie Ich einer aber viele andere es auch sind getötet oder an den Genitalien verstümmelt wurden Misbraucht entwürdigt und entehrt wurden und werden zusätzlich noch als Missgeburt bezeichnet wurden und werden! jedoch solche Menschen normalen Menschen in vielen Dingen vor allen Dingen betreffend das soziale aber auch betreffend die Solidarität mit anderen Menschen Menschlich auch sonstig dermassen überlegen sind das viele sich fürchten vor Frieden Eintracht aber auch Härte zur durchsätzung eines solchen und lieber diese Menschen wie beschrieben verstümmeln entehren entwürdigen aber auch tötend vorgehen um etwas Hirnlose Körperkraft aber auch die scheinbare Überlegenheit der Lüge des Betruges oder sonstigen an Hirnlosem aber auch Übel demonstrieren zu wollen um die Rechtschaffenen Neutralen zu unterdrücken,

Ich frage mich mit dem Hinweis auf Frauenrechte ob den all dieses gesetzlich geregelt Medizinisch schändliche treiben aber auch all diese Gewalt das Grausame das Leiden ja sogar die Tötung von guten Menschen zu rechtfertigen ist um den Frauen gesonderte aber auch besondere Rechte innerhalb der Gesellschaft zugestehen zu wollen ???

Wen man all dies bedenkt kann man sich nur noch in die eigenen Hände stürzen um sich beim übergeben selbst zu erwürgen,

al

NeIra

S. A.
Zitat

RE: Artikel zu Transgender auf www.to4ka-treff.de
Beitrag #2
(04.09.2012, 22:08)Neira schrieb: Sowohla als auch da beides bei einer gewissen Auffälligkeit zwangsweise gesetzlich geregelt Gesetzlich vorgeschrieben Medizinisch auch heute noch durch die Mediziner ohne Zustimmung einer betroffenen Person behandelt wird,
Diese Transidentität welche ab einem gewissem Alter sich auch auffällig zeigt endweder eben in einer Psychiatrie oder aber in den Arzt oder Facharztpraxen so sich einer der betreffenden Personen mal zu einem Arzt verirrt ohne einstimmung zustimmung oder gar information durch einen Arzt zur Behandlung initiert wird, letztendlich führt auch die Behandlung in einer Facharztpraxis oder eben Ordination bei einem Hausarzt innerhalb weniger Wochen im Normalfall direkt zwangsweise in die Psychiatrie wo die betroffenen weiter behandelt an den Genitalien Verstümmelt entrechtet entmündigt entwürdigt und sonstig ungesetzlich unmenschliches unter dem Mäntelchen fadenscheiniger Gesetze den Betroffenen angetan wird solange bis diese sich selbst umbringen oder durchdrehen und Amok laufen, ........... den rest könnt Ihr ja in den Nachrichten jeden Tag aufs neue sehen was da durch Genitalverstümmelung Weltweit getätigt täglich an Amokläufern durch die Normierungsmediziner produziert wird, ........... Siehe Braivik welcher möglicherweise nie selbst die Ursache für seinen Hass auf die Gesellschaft oder im speziellen auf die Beschnittenen und Beschneider durch seine Wahnsinnstat zum Ausdruck brachte, ................ Ich könnte mich irren jedoch glaub Ich kaum das Ich mich oder andere mit dieser Äusserung täusche, ............

Das stimmt definitiv nicht mehr. Kein Arzt weist heute noch wegen TS in die Psychiatrie ein. Das war früher, bis spätestens Anfang der 80er-Jahre so, aber heute stimmt das absolut nicht mehr.

Wenn jemand gegen seinen Willen in die Psychiatrie eingewiesen wird, dann stecken da ganz andere Gründe dahinter. TS ist es sicher nicht.

Und es wird auch niemand an den Genitalien verstümmelt. Ein Arzt der das in Österreich machen würde, würde sich strafbar machen. Selbst bei intersexuellen Kindern beginnt hier bereits ein Umdenken.

Und die Sache mit den medizinisch nich indizierten Beschneidungen gehört in einen anderen Thread.

(04.09.2012, 22:08)Neira schrieb: Angelika weist und kannst Du Dir vorstellen das dafür seit Jahrtausenden Menschen wie Ich einer aber viele andere es auch sind getötet oder an den Genitalien verstümmelt wurden Misbraucht entwürdigt und entehrt wurden und werden zusätzlich noch als Missgeburt bezeichnet wurden und werden!

Es hat in der Geschichte viel gegeben, das nicht in Ordnung war. Und vieles davon gab es sogar bis in die jüngere Geschichte. Ja auch heute gibt es noch vieles, dass geändert werden muss.

Aber, und ich spreche hier jetzt von Europa im Allgemeinen und Österreich im Besonderen, heute wird niemand mehr getötet weil er anders ist als die Mehrheit. Genitalverstümmelung ist in Österreich heute eine Straftat, sexueller Missbrauch ebenso. Und kein Arzt würde jemeanden als Missgeburt bezeichnen, denn wüprde er das tun, udn es würde bekannt, könnte ihm das sehr rasch seine Zulassung kosten.

(04.09.2012, 22:08)Neira schrieb: jedoch solche Menschen normalen Menschen in vielen Dingen vor allen Dingen betreffend das soziale aber auch betreffend die Solidarität mit anderen Menschen Menschlich auch sonstig dermassen überlegen sind das viele sich fürchten vor Frieden Eintracht aber auch Härte zur durchsätzung eines solchen und lieber diese Menschen wie beschrieben verstümmeln entehren entwürdigen aber auch tötend vorgehen um etwas Hirnlose Körperkraft aber auch die scheinbare Überlegenheit der Lüge des Betruges oder sonstigen an Hirnlosem aber auch Übel demonstrieren zu wollen um die Rechtschaffenen Neutralen zu unterdrücken,

Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.

(04.09.2012, 22:08)Neira schrieb: Ich frage mich mit dem Hinweis auf Frauenrechte ob den all dieses gesetzlich geregelt Medizinisch schändliche treiben aber auch all diese Gewalt das Grausame das Leiden ja sogar die Tötung von guten Menschen zu rechtfertigen ist um den Frauen gesonderte aber auch besondere Rechte innerhalb der Gesellschaft zugestehen zu wollen ???

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Willst Du jetzt sagen, dass die Feministinnen schuld daran sind, wenn jemandem Gewalt angetan wird?

Fakt ist, dass Frauen auch heute noch wesentlich weniger Möglichkeiten und Rechte haben als Männer. Eine volle Gleichberechtigung der Frauen gibt es auch nach all den vergangenen Jahrtausenden noch nicht.

Wir Frauen wollen keine besonderen Rechte in der Gesellschaft, sondern nur die gleichen Rechte, die Männer immer schon für sich in Anspruch genommen haben.

Wir wollen die Hälfte der Welt, und wir wollen, dass die Männer die Hälfte des Haushalts übernehmen. Denn das wäre absolut gerecht.
Zitat

RE: Artikel zu Transgender auf www.to4ka-treff.de
Beitrag #3
Thora lesen und verstehen von wem die Gesetze ausgingen, aber auch heute noch die Schwanzgesteuerten Männer alles tun um diesern irgendwie oder irgenwo versenken zu können ohne sich zu fragen OB, .....................? Wobei es gibt JA, ja es gibt auch Frauen mit Schwanz geboren, ............... Ivch frage mich wo diese sind in der Gesellschaft aber auch fragte Ich mich bei so mancher auch schon wo deren Schwanz geblieben ist, .............,
Dieses hat nichts mit unseren Themen hier zu tun oder GaOP wie hier im Forum oft Diskutiert dieses betrifft teilweise ganz eine andere Gruppe von Menschen, ...................... welche doch auch zu uns Transgendern gehören, ...........

mfg

A.
Zitat

RE: Artikel zu Transgender auf www.to4ka-treff.de
Beitrag #4
Jetzt nur mal eine ernstzunehmende Frage. Was bite hat die Thora mit der heutigen Gesetzeslage zu tun? Ich rede hier jetzt nicht vom Kirchenrecht, denn das ist mir schnurzpiepegal, sondern vom Zivilrecht und vom Strafrecht.

Seit der Zeit der Aufklärung gibt es, wenn auch leider noch nciht komplett, eine Trennung von Kirche und Staat. Undf seither hat die Kirche kein Recht mehr ihre Gesetze auch gegenüber Nicht- oder Andersgläubigen durchzusetzen. Seither gibt es keinen Inquisitor mehr, des Gesetze interprätieren,über Menschen urteilen, und diese Urteile auch noch vollstrecken lassen darf.

Heute gibt es eine unabhängige und weisungsfreie Justiz. Das ist eine der Grundsäulen des modernen und demokratischen Rechtsstaates.

Also kannst Du, soferne Du nicht mosaischen Bekenntnisses bist, die Thora, sofern Du nicht christlichen Bekenntnises bist das Alte und das Neue Testament, und sofern Du nicht muslimischen Bekenntnisses bist den Koran, getrost vergessen. Kein Richter wird Dich nach einer dieser Lehren aburteilen, sondern immer die staatlichen Gesetze, und die EMRK seiner Entscheidung zu Grunde legen.
Zitat

RE: Artikel zu Transgender auf www.to4ka-treff.de
Beitrag #5
(05.09.2012, 13:06)Angelika schrieb: Kein Richter wird Dich nach einer dieser Lehren aburteilen, sondern immer die staatlichen Gesetze, und die EMRK seiner Entscheidung zu Grunde legen.

Dem womöglich bei flüchtiger Lektüre entstehenden Eindruck, die weltliche Justiz würde sich nicht in kirchenrechtliche Angelegenheiten einmischen und hiebei natürlich ihren Entscheidungen sehr wohl die Regelungen des Kirchenrechts zu Grunde legen, sei vorbeugend beispielhaft unter dem Hinweis auf einen Eintrag im RIS entgegengewirkt.

http://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Ab...orte=canon
WWW
Zitat

RE: Artikel zu Transgender auf www.to4ka-treff.de
Beitrag #6
(05.09.2012, 13:06)Angelika schrieb: Jetzt nur mal eine ernstzunehmende Frage. Was bite hat die Thora mit der heutigen Gesetzeslage zu tun? Ich rede hier jetzt nicht vom Kirchenrecht, denn das ist mir schnurzpiepegal, sondern vom Zivilrecht und vom Strafrecht.

Ich schrieb Explizit Thora lesen, den in dieser steht ganz etwas anderes als im alten Testament der Bibel, zumal in der Thora die Geschichtliche Handlungs und Vorgehensweisen der Jüdischen Stämme oder auch Warensuchabteilungen in einer etwas Mystifizierten Sprache verschlüsselt stehen so stehen diese Geschichten Handlungen und Vorgehensweisen der Jüdischen Expeditions Heere und Stämme relativ eindeutig aber auch leicht zu entschlüsseln geschrieben,

Das uns im Westen dieses mittels Bilderbuchgeschichten nur zugänglich sein sollte zum falschen verständnis erkärt sich auch in der Thora aber auch dem Thalmud, welche da alle Nichtjuden Explizit als Vieh und somit Sklaven und Handelsware führt bezeichnet und erklärt,

al

NeIra

mfg

S. A.

Ps.: Ich geh jetzt sogar off Topic mit dem Hinweis " Ihr wisst schon ein Orthotoxer Jude darf nichts arbeiten sondern muss erhalten werden durch die Arbeit anderer für diesen "
Zitat

RE: Artikel zu Transgender auf www.to4ka-treff.de
Beitrag #7
(05.09.2012, 18:31)Carina_in_Graz schrieb:
(05.09.2012, 13:06)Angelika schrieb: Kein Richter wird Dich nach einer dieser Lehren aburteilen, sondern immer die staatlichen Gesetze, und die EMRK seiner Entscheidung zu Grunde legen.

Dem womöglich bei flüchtiger Lektüre entstehenden Eindruck, die weltliche Justiz würde sich nicht in kirchenrechtliche Angelegenheiten einmischen und hiebei natürlich ihren Entscheidungen sehr wohl die Regelungen des Kirchenrechts zu Grunde legen, sei vorbeugend beispielhaft unter dem Hinweis auf einen Eintrag im RIS entgegengewirkt.

http://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Ab...orte=canon

Klar gehen die staatlichen Gesetze vor das Kirchenrecht.

In diesem OGH-Urteil geht es darum, dass eben ein Einkommen eines Pristers nicht als Erwerbseinkommen im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen gesehen werden darf, weil dieses dem Kirchenrecht unterliegt und somit offenabr der staatlichen Gesetzgebung entzogen ist. Also darf ihm die PVA auch nicht dien Auszahlung seiner Pension aus der Tätigkeit als Religionslehrer, unter Hinweis auf das Pristergehalt, verweigern.

Das zeigt doch ganz klar die Trennung von Kirche und Staat, und in diesem Fall ist auch klar, dass das Kirchenrecht eben nur auf Angehörige der Kirche angewerndet werden kann. Oder kennt jemand einen Atheisten der ein Priestergehalt von der katholischen Kirche bezieht, ohne dieser anzugehören?

Tja Neira, für die orthodoxen Juden sind alle Nichtjuden Vieh, für die fundamenalistischen Christen sind alle Nichtchristen Ungläubige, und für die islamischen Fundamentalisten sind alle Nichtmuslime ohnehin nichts wert. Ist halt mal so bei extremen Menschen, und es ist schlimm.

Aber trotzdem was hat das bitte mit der heutigen laizistischen Gesetzeslage zu tun?
Zitat

RE: Artikel zu Transgender auf www.to4ka-treff.de
Beitrag #8
Ich denke Kirchenrecht ist bestimmt ganz interessant, aber trotzdem sollten wir hier aufgrund des Threadtitels doch über den Artikel diskutieren, oder etwa nicht?
TRANS AUSTRIA - Öst. Gesellschaft für Transidentität
(trans-austria.org), Geschäftsführung

Psychotherapeutin, Supervisorin, Coach, Sexualberaterin
Alten- und Behindertenfachbetreuerin
WWW
Zitat

RE: Artikel zu Transgender auf www.to4ka-treff.de
Beitrag #9
Sehe ich auch so. Und wenn diese Diskussion noch mehr wird, trenne ich den Teil übers Kirchenrecht ab und verschiebe ihn in einen neuen Thread.
Zitat

RE: Artikel zu Transgender auf www.to4ka-treff.de
Beitrag #10
Danke Angelika
TRANS AUSTRIA - Öst. Gesellschaft für Transidentität
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