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Normale Version: Wie gefährlich ist Transsexualität?
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(23.03.2021, 22:39)Sunburst schrieb: [ -> ]
(23.03.2021, 17:15)Maraki schrieb: [ -> ]Die Gesellschaft reflektiert ja, was du bist..

Daran würde ich nicht so viele Hoffnungen knüpfen Sad
Naja, Sunburst ... das ist schon so, dass dich die Gesellschaft selbst,  ohne deines zutuns dich männlich oder weiblich einordnet.  Big Grin  egal ob und wie du dich selbst wahrnimmst. Das Passing wird von der Gesellschaft bewertet... und auch die Gesellschaft ist es, die einem NUR nach M oder W einordnet.
(23.03.2021, 17:15)Maraki schrieb: [ -> ]Es gibt kein Patentrezept . Aber als "altes Zirkuspferd" erlaube ich mir die Aussage zu machen, auf Langzeit ist ein gutes Passing das Wichtigste. Es geht dabei nicht nur um paar Jahre, sondern um Jahrzehnte, in denen du authentisch sein musst.
...
@Maraki: Der Übersichtlichkeit halber hat ich jetzt nicht deinen ganzen Beitrag zitiert, aaaber....

... ich finde ihn ausgesprochen wohltuend und zugleich macht es mich doch sehr nachdenklich. Weil Du die Dinge beim Namen nennst und weil ich glaube das darin sehr viel Wahrheit steckt. Und zwar abseits von irgendwelchen selbstfabrizierten fragilen Seifenblasen an die man sich klammert und auch abseits von irgendeiner mehr oder weniger weltfremden Ideologie.

Und vor allem weil ich auch glaube, dass die Zeit der Gradmesser schlechthin ist und zeigt ob man es langfristig schafft ein zufriedenstellendes Leben zu führen und zwar IN der Gesellschaft, die sich zwar auch immer verändert, aber zugleich jetzt im Moment so ist wie sie nun mal ist...
Hallo Chipsi,
es soll allerdings nicht als Warnung gelten.. aber man sollte sich realistisch mit seinen Zielen auseinandersetzen. Ich lebe auf dieser Welt nun länger als Frau mit GAOP als ich vorher gelebt habe.Zugegeben..ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ich jemals anders war..und das sind keine Phrasen sondern die Realität. Das mir das Leben vielmehr geschenkt hat, als ich mir jemals erträumt habe, hatte ich vorher nicht geahnt..Es hätte aber auch anders kommen können.
Die Gesellschaft ordnet dich ohne deines zutuns ein, ob du Mann oder Frau bist. Egal wie toll du dich fühlst... Die Gesellschaft entscheidet, wie dein Passing ist. Es ist hart, aber leider ist es so. Es muss furchtbar sein, in dieser Situation ein lebenlang damit leben zu müssen, daß man danach feststellen muss, dass eine Transition ein Rückschritt als ein Fortschritt war. Ich glaube , dass DAS der Grund ist, bei all denen die sich gerne wieder zurück operieren lassen möchten. Das sind unerfüllte Bedürfnisse, einer gesellschaftlichen Normalität Ausdruck zu verleihen, dass leider ins leere läuft...
Ich habe ein gutes Passing und auch meine Stimme ist im "Alt-Bereich". Nach sovielen Jahren frag ich mich auch nicht, ob meine Stimme weiblich klingt.. es tut es.. ich denke nicht darüber nach...auch in Hektik im Arbeitsleben Kollegen am Flur etwas zuzurufen, darüber denke ich nicht nach und lebe dennoch deep stealth.
Es ist aber seiner Gesundheit nicht zuträglich, ein Lebenlang an sich zweifeln zu müssen, wo jmd an was wieder die Vergangenheit "gelesen" hat.Es handelt sich nämlich dabei nicht um einen "Lebensabend" in seiner Rente, in der man als Frau lebt, sondern es handelt sich oftmals um junge Menschen, die ein Berufsleben vor sich haben, mitten im Berufsleben stehen, die noch einige Jahrzehnte in diesem Geschlecht, dass sie durch die GAOP bekommen haben, leben MÜSSEN.. und da kann man auch nichtmehr davon weglaufen... auch mit einer Rückumwandlung hat man was "fürs ganze Leben"... das muss was gesellschaftsfähiges sein... realistische Selbsteinschätzung... und auch die Frage, ob man sein Lebenlang damit leben könnte, " die Transe" zu sein .... ic lebe in einer Großstadt, viele km von meinem Wohnort entfernt wo ich geboren wurde .. erst gestern habe ich mit einem Frau zu Mann TS, der auch zu meiner Zeit operiert wurde gesprochen.. Er sagte, diejenigen, die es wissen, tratschen es an Kollegen weiter, die nichts wussten.. das sind halt Dinge, entweder man lebt damit oder eben nicht....

und ich berichte aus dem richtigen Leben.. ohne mir theoretisches Wissen über Studien angeeignet zu haben... ich rede von dem, wie ich es einschätze...und mir sind wirklich tausende TS in meinem Leben begegnet..
(24.03.2021, 01:44)Maraki schrieb: [ -> ]... realistische Selbsteinschätzung... und auch die Frage, ob man sein Lebenlang damit leben könnte, " die Transe" zu sein .... ic lebe in einer Großstadt, viele km von meinem Wohnort entfernt .. erst gestern habe ich mit einem Frau zu Mann TS, der auch zu meiner Zeit operiert wurde gesprochen.. Er sagte, diejenigen, die es wissen, tratschen es an Kollegen weiter, die nichts wussten.. das sind halt Dinge, entweder man lebt damit oder eben nicht....
Auch diesmal hab ich nur eine Passage aus deinem Beitrag zitiert, weil sich das doch sehr mit dem deckt, was ich erlebt habe.

Wobei ich auch finde, dass man alles von 2 Seiten sehen kann, so nach dem Motto 'It's not a bug, it's a feature!' Die Frage ist dann halt, aber das ALLE auch so sehen und toll finden, wohl eher nicht.

Wenn bestimmte Arbeitskollegen transphob sind, wird man die schwerlich ändern können, ebenso wenig wie einen Personalchef, der einen gleich zu Beginn als Transgender aussortiert. Wenn ein gewisser Anteil der Bevölkerung der Ansicht ist, Transfrauen sind keine Frauen sondern umoperierte Männer, dann wird man daran kaum etwas ändern können. Als sichtbare Transfrau ist man damit früher oder später eigentlich immer abhängig von der Akzeptanz seiner Mitmenschen.

Aber selbst wenn man immer und überall akzeptiert wird und als Frau angesprochen und auch so behandelt wird kann man sich doch nicht so ganz sicher sein. Vielleicht wollen ja auch nur alle nett und politisch korrekt sein? Vielleicht fällt es ja doch jemanden auf, dass etwas nicht passt?

Damit kann man sich natürlich auch selbst verrückt machen und in Richtung Paranoia tendieren. Sich selbst einen Schutzschirm oder auch eine Seifenblase zu konstruieren ist vermutlich ein Mechanismus um sich selbst zu schützen. Die Ambivalenz sich selbst als Frau zu fühlen und auch zu sehen und zugleich zu wissen dass das andere nicht tun aber so tun als ob, das ist schon ziemlich schräg. Aber immerhin sind das diejenigen die zumindest nett sind. Weniger nett sind diejenigen die Transgender gleich vorneweg ablehnen und aus ihrer Einstellung auch keinen Hehl machen. 

Ohne entsprechendes Passing und ohne die Möglichkeit Stealth leben zu können ist man all dem fortlaufend ausgesetzt und ich persönlich wäre vor allem dankbar nicht zu wissen was hinterrücks so alles geredet und getratscht wird. Wobei ich finde, dass es auch ohne Passing und die Möglichkeit Stealth zu leben dauerhaft möglich sein sollte ein mehr oder weniger 'zufriedenstellendes' Leben zu führen, allerdings wird es ungleich schwieriger sein sich in vielen Lebensbereichen 'sichere Zonen' zu suchen und subtiler oder auch offener Ablehnung aus dem Weg zu gehen.
(24.03.2021, 02:27)chipsi schrieb: [ -> ]Aber selbst wenn man immer und überall akzeptiert wird und als Frau angesprochen und auch so behandelt wird kann man sich doch nicht so ganz sicher sein. Vielleicht wollen ja auch nur alle nett und politisch korrekt sein? Vielleicht fällt es ja doch jemanden auf, dass etwas nicht passt?

Damit kann man sich natürlich auch selbst verrückt machen und in Richtung Paranoia tendieren. 

Big Grin  grins ... also man weiß ja echt nicht, was andere von einem denken... aber... würde jemand auf die Idee kommen, und bei mir etwas ahnen oder meine GaOP "lesen".... ich glaube, es wäre mir egal ...  Angel  oder? hm..  Ich weiß nicht... es kam aber noch nicht vor, daß ich selbst unter den größten Spießern Befindlichkeiten bemerkt hätte ...und ich habe beruflich mit Akademikern zutun... oftmals sind die ja noch viel schlimmer. Meine Hormoneinnahme war ab 16, ich konnte viel schlimmes verhindern...
(24.03.2021, 02:51)Maraki schrieb: [ -> ]
(24.03.2021, 02:27)chipsi schrieb: [ -> ]Aber selbst wenn man immer und überall akzeptiert wird und als Frau angesprochen und auch so behandelt wird kann man sich doch nicht so ganz sicher sein. Vielleicht wollen ja auch nur alle nett und politisch korrekt sein? Vielleicht fällt es ja doch jemanden auf, dass etwas nicht passt?

Damit kann man sich natürlich auch selbst verrückt machen und in Richtung Paranoia tendieren. 

Big Grin  grins ... also man weiß ja echt nicht, was andere von einem denken... aber... würde jemand auf die Idee kommen, und bei mir etwas ahnen oder meine GaOP "lesen".... ich glaube, es wäre mir egal ...  Angel  oder? hm..  Ich weiß nicht... es kam aber noch nicht vor, daß ich selbst unter den größten Spießern Befindlichkeiten bemerkt hätte ...und ich habe beruflich mit Akademikern zutun... oftmals sind die ja noch viel schlimmer. Meine Hormoneinnahme war ab 16, ich konnte viel schlimmes verhindern...
Nein, nein... Blush3 ich hab mich damit keineswegs auf dich persönlich und deine Geschichte bezogen, an deiner Einschätzung hab ich keinen Zweifel. Ich wollte nur generell den möglichen Zwiespalt aufzeigen, den es geben kann... für manche...

Sunburst

(24.03.2021, 00:22)Maraki schrieb: [ -> ]Du redest von sovielen Fremdwörtern..ich bin zwar im Klinikum beschäftigt, aber ich kenne nonbinaries nicht..

Nonbinaries dürften nicht unbedingt bevorzugt in einem Klinikum anzutreffen sein.

(24.03.2021, 00:22)Maraki schrieb: [ -> ]CS kenne ich nicht..

Cissexuelle kennt man doch zwangsläufig Big Grin

(24.03.2021, 00:22)Maraki schrieb: [ -> ]ich rede aus dem richtigen Leben und das ist für zumindest psychisch normalen unauffälligen Menschen ungesund, wenn sie sich durch einer Transition ins Ausseits buxieren... dazu braucht man keine Studie. Das sagt mir mein normaler Menschenverstand

Dennoch fände ich es schon besser zu wissen, wer welche Probleme in welcher Umgebung hat (oder auch nicht).

Allgemeinhin halte ich es lieber mit Hesse: "Wer nicht in die Welt paßt, ist immer nahe dran, sich selber zu finden."

(24.03.2021, 00:57)Maraki schrieb: [ -> ]
(23.03.2021, 22:39)Sunburst schrieb: [ -> ]
(23.03.2021, 17:15)Maraki schrieb: [ -> ]Die Gesellschaft reflektiert ja, was du bist..
Daran würde ich nicht so viele Hoffnungen knüpfen Sad
Naja, Sunburst ... das ist schon so, dass dich die Gesellschaft selbst,  ohne deines zutuns dich männlich oder weiblich einordnet.  Big Grin  egal ob und wie du dich selbst wahrnimmst. Das Passing wird von der Gesellschaft bewertet... und auch die Gesellschaft ist es, die einem NUR nach M oder W einordnet.

Es waren/sind eher Individuen, die mich so oder so oder so kategorisier(t)en. Oder auch fehlkategorisier(t)en (stuff happens).

Aber wie ich schon sagte, ich kann von Glück reden, daß ich nicht aus der Gesellschaft stamme, und auch wahrscheinlich nicht mehr auch nur zu Besuch da hinkommen werde Confused Womit ich nicht meine, daß mein Passing dort so unterirdisch gewesen wäre, es gibt nur einige Dinge, die mich stressen (aber üblicherweise nicht Gegenstand dieses Forums sein müssen) Shy

Ich habe ein paar Erfahrungen mit Gesellschaften mit nichtbinären Geschlechtersystemen. Das fand ich auch für mich selbst gar nicht so unangenehm Wub Hat natürlich mit westlichen Nonbinaries nicht unbedingt so viel zu tun.
Guten Morgen Sunburst  Wave 

Zitat: kennt man doch zwangsläufig 
Das kannte ich tatsächlich nicht. Zu unserer Zeit sagte man "Bio-Frau" .... ich muss gerade in mich hineinschmunzeln, weil ich schon eeeeetliche Jahre dieses Wort nichtmehr in meinem Wortschatz hatte .. Lustig irgendwie "Biofrau".. 
Zitat:Es waren/sind eher Individuen, die mich so oder so oder so kategorisier(t)en. Oder auch fehlkategorisier(t)en (stuff happens).

[quote]Aber wie ich schon sagte, ich kann von Glück reden, daß ich nicht aus der Gesellschaft stamme, und auch wahrscheinlich nicht mehr auch nur zu Besuch da hinkommen werde undefined Womit ich nicht meine, daß mein Passing dort so unterirdisch gewesen wäre, es gibt nur einige Dinge, die mich stressen (aber üblicherweise nicht Gegenstand dieses Forums sein müssen) undefined
Okay ... sei mir bitte nicht böse wenn es den Eindruck erweckt, daß du kein positives Beispiel bist, daß erfolgreich eineTransition vollzogen hat, woran andere, die vielleicht auch am Anfang stehen, partizipieren könnten. 
Zitat:Ich habe ein paar Erfahrungen mit Gesellschaften mit nichtbinären Geschlechtersystemen. Das fand ich auch für mich selbst gar nicht so unangenehm undefined Hat natürlich mit westlichen Nonbinaries nicht unbedingt so viel zu tun.
Das ist aber nicht das Ziel, sich so derartig von der Gesellschaft abzuschotten. Das Leben ist so vielfältig. Es besteht nicht nur aus TS-Themen und Menschen in binari und nonbinari einzuordnen , ist leider auch nur auf das Mechanistische herunterreduziert. Der Mensche besteht aus seiner Ganzheitlichkeit. Und man kann auch von nNichtbetroffenen lernen ... Das soll auf keinen Fall das Ziel sein,  durch TS soviele Kollateralschäden zu bekommen, daß man nichtmehr fähig ist, sich als Glied unserer Gesellschaft wahrzunehmen, sich abzuschotten und in seiner eigenen Welt zu leben. Das macht ja auch was mit dir. Es geht nicht spurenlos an einem vorbei. Du bist wertvoll und liebenswert wie jeder andere Mensch auch! Der gesellschaftlichen Norm anzupassen, soll ja nicht bedeuten dass man sich selbst nichtmehr liebt und wertschätzt.. Es geht mir nur darum, ein so gut wie es geht normales Leben zu führen, und auch seinen Platz nach Gaop in der Gesellschaft wiederzufinden...Klar.. wenn man vorher dort keinen Platz hatte, dann hat man ihn danach auch nicht. Ob es dann etwas verbessert?

Sunburst

Guten Nachmittag Shy

(24.03.2021, 10:13)Maraki schrieb: [ -> ]Zu unserer Zeit sagte man "Bio-Frau" .... ich muss gerade in mich hineinschmunzeln, weil ich schon eeeeetliche Jahre dieses Wort nichtmehr in meinem Wortschatz hatte .. Lustig irgendwie "Biofrau"..

Ja, das kenne ich auch noch... Das hört sich so nach der Betreiberin eines Bioladens an Silly2

(24.03.2021, 10:13)Maraki schrieb: [ -> ]Okay ... sei mir bitte nicht böse wenn es den Eindruck erweckt, daß du kein positives Beispiel bist, daß erfolgreich eine Transition vollzogen hat, woran andere, die vielleicht auch am Anfang stehen, partizipieren könnten.

Da hast Du recht. Es gibt überhaupt wenig an meinem Leben, was man nachahmen könnte. Und selbst wenn, dann würde es andere nur unglücklich machen.

Was übrigens auch Leute aus meiner Generation beträfe.

Meine Erfahrungen haben eher nur historischen Wert in bezug auf einen bestimmten Kontext. Ich kenne niemanden, der so ist wie ich Surprise

(24.03.2021, 10:13)Maraki schrieb: [ -> ]Das ist aber nicht das Ziel, sich so derartig von der Gesellschaft abzuschotten.

Ich bin gar nicht von allem und jedem in jeder Gesellschaft abgeschottet.

(24.03.2021, 10:13)Maraki schrieb: [ -> ]Das soll auf keinen Fall das Ziel sein, durch TS soviele Kollateralschäden zu bekommen

Ein schöne Erfahrung war das anno dunnemals nicht. Aber es gab keine akzeptable Alternative dazu.

(24.03.2021, 10:13)Maraki schrieb: [ -> ]Du bist wertvoll und liebenswert wie jeder andere Mensch auch!

Das ist der Haken an der Sache, Ich bin mit zu vielen Leuten aneinandergeraten die das definitiv nicht so sahen.

(24.03.2021, 10:13)Maraki schrieb: [ -> ]Klar.. wenn man vorher dort keinen Platz hatte, dann hat man ihn danach auch nicht.

Ja, hatte ich sozusagen auch nicht. Also zuhause schon, aber in Europa oder in nordamerikanischen Mainstream-Gesellschaften nichts dergleichen. Als ich da ankam, hatten sich alle schon längst gefunden, und ausgerechnet mich noch zusätzlich brauchte echt keiner.

(24.03.2021, 10:13)Maraki schrieb: [ -> ]Ob es dann etwas verbessert?

Ja klar.
Darf ich dich nach deinem Lebensweg fragen, was dich mit TS verbunden hat, ob du eine GAOP machen lassen hast und welches soziale Geschlecht zu hast? Leider kann ich mir keinen Eindruck verschaffen weil ich nichts genaues von dir weiß.. Vieler deiner Bieträge sind eher sehr diffus ausgedrückt und leider machst du dann auch noch sehr subtile Aussagen über dich... Das ist keine Kritik, ich möchte nur gerne wissen, mit wem ich hier kommuniziere.

Danke
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