TransGender.at Forum

Normale Version: Rat und Hilfe in psycho-sozialen Notfällen
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
(17.08.2012, 22:21)Angelika schrieb: [ -> ]Die derzeit aktuellen Behandlungsrichtlinien stammen aus dem Jahr 1997. Sie sind zwar nicht mehr ganz auf dem heutigen medizinischen Stand, aber trotzdem sehen sie keine Einweisung Transidenter, wegen der Transidentität als solches, in die Psychiatrie vor.

Nehmen wir rein theoretisch folgendes an und legen wir es zeitlich irgendwo kurz nach dem Millennium fest:

Eine nicht geoutete transidente Person ohne Suizidabsichten, tätigt im Beisein einer nahestehenden Person folgenden Satz:

"Bei einem Anschlag auf meine weibliche Seele ging Vieles zu Bruch, warum soll dann die männliche Hülle unbeschadet bleiben."

Dieser Satz macht durch stille Post die Runde über eine unaufgeklärte verwandte Person, hin zum gut bekannten Hausarzt (gleichsam Distriktsarzt = Amtsarzt). Dieser bietet der transidente Person ein Gespräch an, welches unsere fiktive Person – mangels an Sinnhaftigkeit für sich – jedoch vorerst ablehnt.
(…)

Schließt Du aus, dass diese Geschichte – am selben Tag, bis hin zum Gang zum "Gitterbettzimmer" gewaltfrei und freiwillig, wegen Verweigerung der Medikamenteneinnahme - "gefesselt" und "niedergespritzt" endet?

PS: Zirka 2 Wochen später könnte diese Geschichte folgend enden: Diese fiktive Person verlässt - unter Mithilfe einer jungen engagierten Patientenanwältin - die "Anstalt" als "geheilt im Geburtsgeschlecht".

Film reif – fände ich.

Miss Steffi

Ochje das ist ja hier ein auflauf,ja die frage was richtig ist oder nicht ist wohl schwer zu beantworten,da sich ja Julia wen man ihr hilfe anbietet sofort verstellt und gegenteilig sich äusert zumindest ne weile,das heisst sobald sie merkt man versucht Hilfe anzubieten verharmlost sie das alles,Ich nehme das an das sie angst hat wegen etwailigen Kliniken.

Posting auf wunsch mehriger user endfernt..!

Shabana

Jetzt muss ich mich doch noch einmal in diesem Forum melden.

Miss Steffi,

bist du autorisiert, derart private Details aus Julias Leben hier vor jederman auszubreiten, der gerade mal vorbeisurft? Ist das deine Vorstellung von Mitgefühl und freundschaftlicher Hilfe?
Jedenfalls wäre es angebracht, anzugeben, wer dich zu dieser Veröffentlichung ermächtigt hat. Das könnte, nach meiner Rechtsauffassung, nur Julia sein. Ist es so? Wenn nicht, könnte deine Geschwätzigkeit, im schlimmsten Fall, rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Dass einige der von dir zitierten Aussagen in anderen Foren öffentlich zugänglich sind, gibt dir mAn nicht das Recht, sie hier erneut wortgetreu auszustellen.

Miss Steffi

@Shabane

Ich sehe das nicht als geschwätz sondern eher als einen notfall,..
und weiters wenn es ja so krass ist wie von dir beschrieben dan sollen die Moderatoren es einafch löschen und fertig ganz einfach Ich hab jetzt kein bock mich über sowas hier rum zu streiten.

Also an die Moderatoren ist es zu häftig dan löschen fertig...

@Shabana thema ende..!

gertrud_desch

Frau Steffi,

Erstens, ich bewundere ehrlich Ihren Einsatz.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Zustand von Julia sich ohne massive psychologische oder psychiatrische Intervention lösen lässt. Der Vorschlag der Telefonstelle, dass Sie die Kriseninterventionsnummer anrufen, ist glaub ich, sehr sehr vernünftig. Sie können ja auch beim Anruf darüber reden, dass Sie sich Sorgen machen, dass eine Intervention Julia schaden könnte. Und die wissen auch, in welchen Fällen man eingreifen muss, und wann man Julia ihren Willen lassen muss. Lassen Sie doch ruhig die ExpertInnen entscheiden.

Ich glaub, es ist sehr sehr wichtig, dass auch Sie jetzt Unterstützung finden, denn wer andere aus dem Morast ziehen möchte, braucht selbst einen sicheren Stand, und die Last, die auf Ihnen liegt, ist sehr schwer. Darum noch mal mein Vorschlag - aber wirklich nur Vorschlag: Wenn Sie jemand aus dem Kreis der ÄrztInnen, PsychotherapeutInnen, sonst jemand im sozialen Dienst kennen, zu der/m Sie selbst volles Vertrauen haben, gehen Sie doch hin und bitten Sie um ein Gespräch, was er/sie in Ihrer Lage tun würde, und dass Sie auch ein bisserl von Ihrer Lage erzählen können.

Es klingt so egoistisch und herzlos, ist es aber gar nicht: Wenn wir helfen wollen, können wir nur Leitern halten. Wir können nicht machen, dass der andere hinaufklettert. Bitte schauen Sie, wenn Sie können, dass Sie sich von Julias Problemen nicht ganz vereinnahmen lassen - sorgen Sie auch dafür, dass Zeit und Erholung für Sie selbst bleibt. (Sagt sich so leicht, gelt!)

Ich weiss nicht, ob ich Ihnen damit den Rücken ein bisserl stärken konnte. Wenn nicht, bitte um Entschuldigung, ich habs halt versucht. Ich find, Sie sind für Julia wirklich eine unendlich geduldige, uneigennützige Freundin. Ich glaub auch, dass Julia das spürt, und dass ihr das gut tut, auch wenn sie jetzt gar keine derartige Reaktion zeigt. Ich wünsch Ihnen und Julia herzlich alles Gute.

Gertrud Desch

Miss Steffi

@gertrud_desch

Zitat:Ich glaub, es ist sehr sehr wichtig, dass auch Sie jetzt Unterstützung finden, denn wer andere aus dem Morast ziehen möchte, braucht selbst einen sicheren Stand, und die Last, die auf Ihnen liegt, ist sehr schwer

Ja das könnte sogar zutreffen,.. es ist immer schwer und Ich ringe schon umcher,bessonders da jetzt Julia mir schrieb sie bekämme nun endlich ihre Hormonspritzen zugesand Ich weiss nicht ob das alles gut ist, sicher möchte Ich nicht die bösartige Frau sein die ihr wa sböses möchte oder sowas,aber ich bin mirs icher das sie es so sehn wird,ja und wegend en Hormonüberdosierungen hat sie ja selbst bereits Bilder ihrer medikamenten gepostet,worauf deutlich ihre spritzen erkennbar sind,wo soll das alles enden..?

Daher sehe Ich mein posting nicht als rechtliches geschwätz sondern eine eher hilfesuchende beratung,was wohl zweifelsfrei ein fakt ist das es sich hierbei um schwere psyhische störung handelt und gefahr für Julia selbst ist.

Und einafch zusehn und nichts schreiben oder posten und einafch den Mund halten wie es bei Shabana so klingt genau solche reaktionen mit nichts tun haben schon menschenleben gefordert weil menschen den mund halten und nichts tun,nach dem bescheidenen motto besser raushalten,wohin soll das alles führen..? ist das die moderne art im 2012..?
Wollte mich raushalten,doch es ist nicht möglich,wenn ich das lese.
Zum ersten,da Jula,auch immer am Pc,so glaube ich,ist es für Sie Psychisch,nicht gerade Hilfreich,Ihren Leidensweg
sowie Intime Dinge zu lesen,glaube,so verliert Sie noch mehr das Vertrauen in Andere,wird das was Sie sagt Öffentlich breitgetretten.
Das Juli,in Graz,wusste ich gar nicht,dachte,die ist in Wien zu Hause.
Um ihr zu helfen,gibt es andere Wege Telefon und Pn.
Wir haben im Forum eine Psychtherapeutin,welche man um Rat fragen kann.
Wir haben in Graz eine Selbsthilfegruppe,wo auch eine Psychologin ist,das Treffen war am Sonntag den 12.
Da gibt es einige Personen,welche man Telefonisch kontaktieren kann,auch ich.
Meine Therapeutin,ist im Autal bei Graz,hätte ich ja anrufen können,wir haben einen Notfall.
Was ich weis,ist die Psychiaterin,welche im vorigen Jahr die Tg Ambulanz in der Psych im LKH leitete und sehr
geschätzt wird,weis ich von Betroffenen,jetzt im LSF in Graz,leider weis ich den Namen nicht.
Sahra-Michelle,kennt Sie sicher.
Es hätte unzälige Wege gegebeb,um Julia zu helfen,ohne Ihren Leidensweg,hier im Forum breitzutretten.
Wenn ich meiner Psychologin,was sage,lese es am nächsten Tag in der Zeitung,so habe ich kein Vertrauen mehr.
Julia,hat Steffi,in Ihrer Verzweiflund viel erzählt,doch das ist ein Vertrauensbruch,jetzt kann sie alles im Forum lesen.
Meine Meinung,von der Red,gehören diese Persönlichen Dinge gelöscht.
Eine Lösung ist zu finden,das ist klar,doch auf anderen wegen,als das Leben von Julia,hier im Forum zu zerlegen

gertrud_desch

Frau Steffi,

Ich seh Ihr Posting auch als einen Hilferuf an.

Ich glaub, auf die Länge wird es gut sein, wenn die Administratorinnen den Thread unsichtbar machen, wie es schon mit anderen Threads geschehen ist, die aus seelischer Not heraus entstanden sind und keine Lektüre für alle Welt sein sollen. Es stehen so viele persönliche Dinge drin. Aber jetzt war einfach wichtig, dass Sie einmal laut herausschreien dürfen.

Sie müssen doch eine Psychotherapeutin (oder Therapeuten) haben oder gehabt haben, im Zug Ihrer Geschlechtsangleichung. Hat Sie die gut behandelt und versteht sie Sie? Vielleicht könnten Sie die anrufen? Da können Sie ganz unbesorgt alle Details ausbreiten, und die Ratschläge, die Sie dort bekommen, sind fachlich fundiert.

Meine hätte für mich sofort Zeit, wenn ich ihr so etwas schildern würde, und würde mir helfen, wie ich mich verhalten soll, und mich zugleich trösten und aufbauen und mir meine Sicherheit wiedergeben. Ich glaub, wenn Sie sowas haben könnten, das tät Ihnen jetzt so gut.

Liebe Grüße
Gertrud Desch

Miss Steffi

ja Ich habs nun endfernt ist ja nicht so schlimm...
(18.08.2012, 09:50)signo schrieb: [ -> ]
(17.08.2012, 22:21)Angelika schrieb: [ -> ]Die derzeit aktuellen Behandlungsrichtlinien stammen aus dem Jahr 1997. Sie sind zwar nicht mehr ganz auf dem heutigen medizinischen Stand, aber trotzdem sehen sie keine Einweisung Transidenter, wegen der Transidentität als solches, in die Psychiatrie vor.

Nehmen wir rein theoretisch folgendes an und legen wir es zeitlich irgendwo kurz nach dem Millennium fest:

Eine nicht geoutete transidente Person ohne Suizidabsichten, tätigt im Beisein einer nahestehenden Person folgenden Satz:

"Bei einem Anschlag auf meine weibliche Seele ging Vieles zu Bruch, warum soll dann die männliche Hülle unbeschadet bleiben."

Dieser Satz macht durch stille Post die Runde über eine unaufgeklärte verwandte Person, hin zum gut bekannten Hausarzt (gleichsam Distriktsarzt = Amtsarzt). Dieser bietet der transidente Person ein Gespräch an, welches unsere fiktive Person – mangels an Sinnhaftigkeit für sich – jedoch vorerst ablehnt.
(…)

Schließt Du aus, dass diese Geschichte – am selben Tag, bis hin zum Gang zum "Gitterbettzimmer" gewaltfrei und freiwillig, wegen Verweigerung der Medikamenteneinnahme - "gefesselt" und "niedergespritzt" endet?

PS: Zirka 2 Wochen später könnte diese Geschichte folgend enden: Diese fiktive Person verlässt - unter Mithilfe einer jungen engagierten Patientenanwältin - die "Anstalt" als "geheilt im Geburtsgeschlecht".

Film reif – fände ich.

Kennen Sie einen derartigen Fall real, oder ist das wieder nur X-G-Fiktion Herr signo?

Mir ist kein derartiger Fall bekannt. Nicht aus dem letzten Jahrzehnt, und auch nicht aus der zweiten Hälfte der 90er-Jahre.

Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, wenn es tatsächlich so einen Fall gegeben haben sollte. Nur müsste man sich dann zweifellos auch die näheren Umstände ansehen.

Das Unterbringungsgesetz (BGBl Nr. 155/1990 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 18/2010) sagt nämlich folgendes:

Zitat:§ 3. In einer psychiatrischen Abteilung darf nur untergebracht werden, wer


1. an einer psychischen Krankheit leidet und im Zusammenhang damit sein Leben oder seine Gesundheit oder das Leben oder die Gesundheit anderer ernstlich und erheblich gefährdet und

2. nicht in anderer Weise, insbesondere außerhalb einer psychiatrischen Abteilung, ausreichend ärztlich behandelt oder betreut werden kann.

§ 8. Eine Person darf gegen oder ohne ihren Willen nur dann in eine psychiatrische Abteilung gebracht werden, wenn ein im öffentlichen Sanitätsdienst stehender Arzt oder ein Polizeiarzt sie untersucht und bescheinigt, daß die Voraussetzungen der Unterbringung vorliegen. In der Bescheinigung sind im einzelnen die Gründe anzuführen, aus denen der Arzt die Voraussetzungen der Unterbringung für gegeben erachtet.

§ 10. (1) Der Abteilungsleiter hat die betroffene Person unverzüglich zu untersuchen. Sie darf nur aufgenommen werden, wenn nach seinem ärztlichen Zeugnis die Voraussetzungen der Unterbringung vorliegen.

(2) Der Abteilungsleiter hat den aufgenommenen Kranken ehestens über die Gründe der Unterbringung zu unterrichten. Er hat ferner unverzüglich einen Patientenanwalt und, wenn der Kranke nicht widerspricht, einen Angehörigen sowie auf Verlangen des Kranken auch dessen Rechtsbeistand von der Unterbringung zu verständigen. Der Verständigung des Patientenanwalts ist eine maschinschriftliche Ausfertigung des ärztlichen Zeugnisses nach Abs. 1 anzuschließen.

(3) Verlangt dies die aufgenommene Person, ihr Vertreter oder der Abteilungsleiter, so hat ein weiterer Facharzt die aufgenommene Person spätestens am Vormittag des auf das Verlangen folgenden Werktags zu untersuchen und ein zweites ärztliches Zeugnis über das Vorliegen der Voraussetzungen der Unterbringung zu erstellen, es sei denn, dass die Anhörung (§ 19) bereits stattgefunden hat oder die Unterbringung bereits aufgehoben worden ist (§ 32); auf dieses Recht hat der Abteilungsleiter die aufgenommene Person hinzuweisen. Liegen die Voraussetzungen der Unterbringung nach dem zweiten ärztlichen Zeugnis nicht (mehr) vor, so ist die Unterbringung sogleich aufzuheben. Eine maschinschriftliche Ausfertigung des zweiten ärztlichen Zeugnisses ist dem Patientenanwalt unverzüglich zu übermitteln.

(4) Als Facharzt im Sinn des Abs. 3 gilt ein Facharzt für Psychiatrie, für Psychiatrie und Neurologie, für Neurologie und Psychiatrie, für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, oder, wenn der Patient minderjährig ist, alternativ auch ein Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie oder ein Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde mit einer ergänzenden speziellen Ausbildung in Kinder- und Jugendpsychiatrie oder ein Facharzt für Neurologie mit einer ergänzenden speziellen Ausbildung in Kinder- und Jugendpsychiatrie (im Folgenden Facharzt). Der Samstag gilt nicht als Werktag im Sinn des Abs. 3.

(5) Das Ergebnis der Untersuchungen ist in der Krankengeschichte zu dokumentieren; die ärztlichen Zeugnisse sind dieser als Bestandteil anzuschließen.

Ein Hausarzt sateht aber zweifellos nicht im öffentlichen Sanitätsdienst und ist auch kein Polizeiarzt.

Weiters ist der von Ihnen zitierte Satz keine Aussage, dass ein Suizid geplant ist, weshalb es also keinerlei Grund für eine Einweisung geben würde. Selbst wenn jemand bösartig getrickst hätte, müsste in diesem Fall die Aufnahme vom Abteilungsleiter nach der Erstuntersuchung verweigert werden.

(18.08.2012, 12:51)Shabana schrieb: [ -> ]Jetzt muss ich mich doch noch einmal in diesem Forum melden.

Miss Steffi,

bist du autorisiert, derart private Details aus Julias Leben hier vor jederman auszubreiten, der gerade mal vorbeisurft? Ist das deine Vorstellung von Mitgefühl und freundschaftlicher Hilfe?
Jedenfalls wäre es angebracht, anzugeben, wer dich zu dieser Veröffentlichung ermächtigt hat. Das könnte, nach meiner Rechtsauffassung, nur Julia sein. Ist es so? Wenn nicht, könnte deine Geschwätzigkeit, im schlimmsten Fall, rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Dass einige der von dir zitierten Aussagen in anderen Foren öffentlich zugänglich sind, gibt dir mAn nicht das Recht, sie hier erneut auszustellen.

Erst einmal welcome back to the Forum.

Hast Du jetzt den ganzen Thread verfolgt, oder nur diesen einen Beitrag gelesen?

Hier machen sich Menschen Sorgen um jemanden und wissen nicht wie sie vorgehen sollen um zu helfen, udn Dein eiziger Kommentar ist, dass Du fragst ob es Ermächtigungen gibt oder nicht.

Miss Steffi hat doch hier nichts anderes gechrieben, als jenes, dass sie aus eigenem Erleben kent, bzw. das öffentlich im Internet nachzulesen ist.

Aber typisch für Dich Shabana. Nicht fragen warum was passiert, sondern gleich auf die hinzuprügeln, die helfen wollen und einen Weg suchen ein Leben zu retten.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18