Beitrag #31
08.03.2020, 18:57
Kleines Update 2020 (nicht dass es wen interessieren wird):
Immer noch non-binary. Frauentag geht mir genauso wie Männerwelt und die schönste passende Transmuschi der Welt am Arsch (vorbei). Für den Rest der bescheuerten Menschheit immer noch ein Mann den man Dickbert (oder so ähnlich) nennt. HRT (die mir nen zarten Brustansatz beschert hat; die meisten Männer haben da mehr) Op usw fürs Eigengefühl ganz gut aber nach außen hin bringts genau Null. Freunde haben mittlerweile kapiert dass man über das Thema nicht redet und nicht auf meinem Penis herumreiten muss (haha), Eltern eher nicht, Fremde sehen sowieso nur was sie sehen und fragen mich jedes Mal ungläubig ob sie sich verhört haben und mein Name nicht doch Dick oder Dicko oder Dickbert ist. Klo gehen kann ich mittlerweile wieder, da ich einen Blick entwickelt habe, der die meisten Konfrontationen im Keim erstickt – und ich wäre ja auch gewillt, mein Recht auf eine Keramikschüssel im Zweifelsfall zu erstreiten. Jedenfalls Zusammenfassung: Transition failed.
Ansonsten Hoffnungslosigkeit Angststörung Panikattacken kleinere Krankheiten und Wehwechen aber immer noch am Leben. Trotzdem kommts mir vor als wäre der Tod nur nen Katzensprung weit weg; jeden Tag darüber nachdenken.
Flucht vor dem Leben durch Flucht in die Arbeit und allerlei Beschäftigungen; wird auf Dauer nicht gut gehen. Der HERR (der Transen bekanntlich hasst; ein Schelm, wer hier eine Projektion sieht) allein weiß was dann passiert.
Gutes gibt es auch und ich hab sicher nicht das schlechteste Leben. Andere trinken vergiftetes Wasser und schuften sich buchstäblich zu Tode bevor sie dann vorgefoltert aufgehängt werden oder auch einfach am Straßenrand erfrierend an einer Infektion sterben, während sie aus den vorbeifahrenden goldenen SUVs angespuckt werden.
In diesem Sinne falte & halte ich nun, und außerdem: Heil Österreich!, und Gott bewahre uns vor dem Klima-Hoax!
Immer noch non-binary. Frauentag geht mir genauso wie Männerwelt und die schönste passende Transmuschi der Welt am Arsch (vorbei). Für den Rest der bescheuerten Menschheit immer noch ein Mann den man Dickbert (oder so ähnlich) nennt. HRT (die mir nen zarten Brustansatz beschert hat; die meisten Männer haben da mehr) Op usw fürs Eigengefühl ganz gut aber nach außen hin bringts genau Null. Freunde haben mittlerweile kapiert dass man über das Thema nicht redet und nicht auf meinem Penis herumreiten muss (haha), Eltern eher nicht, Fremde sehen sowieso nur was sie sehen und fragen mich jedes Mal ungläubig ob sie sich verhört haben und mein Name nicht doch Dick oder Dicko oder Dickbert ist. Klo gehen kann ich mittlerweile wieder, da ich einen Blick entwickelt habe, der die meisten Konfrontationen im Keim erstickt – und ich wäre ja auch gewillt, mein Recht auf eine Keramikschüssel im Zweifelsfall zu erstreiten. Jedenfalls Zusammenfassung: Transition failed.
Ansonsten Hoffnungslosigkeit Angststörung Panikattacken kleinere Krankheiten und Wehwechen aber immer noch am Leben. Trotzdem kommts mir vor als wäre der Tod nur nen Katzensprung weit weg; jeden Tag darüber nachdenken.
Flucht vor dem Leben durch Flucht in die Arbeit und allerlei Beschäftigungen; wird auf Dauer nicht gut gehen. Der HERR (der Transen bekanntlich hasst; ein Schelm, wer hier eine Projektion sieht) allein weiß was dann passiert.
Gutes gibt es auch und ich hab sicher nicht das schlechteste Leben. Andere trinken vergiftetes Wasser und schuften sich buchstäblich zu Tode bevor sie dann vorgefoltert aufgehängt werden oder auch einfach am Straßenrand erfrierend an einer Infektion sterben, während sie aus den vorbeifahrenden goldenen SUVs angespuckt werden.
In diesem Sinne falte & halte ich nun, und außerdem: Heil Österreich!, und Gott bewahre uns vor dem Klima-Hoax!
Das Leben ist eine Komödie und wir sind die Clowns.