Beitrag #11
07.11.2016, 15:50
Hier spricht er nochmals über den Empfang des spanischen Trans-Mannes bzw über die Gender-Theorie:
"Interessant", was der (praktizierende) deutsch-österreichische Facharzt für Psychiatrie und psychotherapheutische Medizin Spaemann dazu zu sagen hat:
Bezüglich der "Gender-Theorie" gab es auch einen Papst-Kommentar auf die Frage einer Journalistin:
http://kath.net/news/57021 schrieb:10 Oktober 2016, 11:30
'Die Gemeinheit, die man mit Indoktrinierung der Gendertheorie begeht'
Papst nannte bei Rückflug von seiner Reise nach Georgien und Aserbaidschan die Ehe „ein Abbild Gottes, Mann und Frau in einem Fleisch“. Ein „Vater entdeckte, dass in den Schulbüchern die Gender-Theorie gelehrt wurde. Und das ist gegen die Natur.“
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Joshua McElwee von der amerikanischen Tageszeitung National Catholic Reporter: Danke, Heiliger Vater. In der Rede von gestern in Georgien haben Sie – wie in vielen anderen Ländern – über die Gender-Theorie gesprochen und gesagt, dass sie der große Feind, eine Bedrohung für die Ehe ist. Doch ich möchte fragen: Was würden Sie zu einem Menschen sagen, der jahrelang aufgrund seiner Sexualität gelitten hat und wirklich spürt, dass da ein biologisches Problem existiert; dass seine physische Erscheinung nicht mit dem übereinstimmt, was er oder sie als die eigene geschlechtliche Identität ansieht? Wie würden Sie als Hirte und Amtsträger diese Menschen begleiten?
Papst Franziskus: Zuerst einmal: Ich habe in meinem Leben als Priester, als Bischof – auch als Papst – Menschen mit homosexueller Tendenz und auch solche, die ihre Homosexualität praktizierten, begleitet. Ich habe sie begleitet, sie dem Herrn näher gebracht – einige sind dazu nicht fähig, aber ich habe sie begleitet – und nie habe ich jemanden im Stich gelassen. Das ist es, was man tun muss. Man muss die Menschen begleiten, wie Jesus sie begleitet. Wenn jemand, der in dieser Lage ist, vor Jesus tritt, wird dieser ihm sicher nicht sagen: „Pack dich fort, denn du bist homosexuell!“ Nein. Was ich gesagt habe, betrifft jene Gemeinheit, die man heute mit der Indoktrinierung der Gender-Theorie begeht. Mir erzählte ein französischer Familienvater, dass bei Tisch mit den Kindern gesprochen wurde – er katholisch, die Frau katholisch, die Kinder katholisch, allerdings oberflächlich katholisch, aber katholisch – und er seinen zehnjährigen Sohn fragte: „Und du, was willst du werden, wenn du groß bist?“ – „Ein Mädchen!“ Und der Vater entdeckte, dass in den Schulbüchern die Gender-Theorie gelehrt wurde. Und das ist gegen die Natur. Man muss da unterscheiden: Es ist etwas anderes, ob jemand diese Tendenz, diese Option hat – und es gibt auch solche, die das Geschlecht wechseln –, oder ob in den Schulen in dieser Richtung gelehrt wird, um die Mentalität zu verändern. So etwas nenne ich „ideologische Kolonialisierungen“. Im vergangenen Jahr habe ich den Brief eines Spaniers erhalten, der mir seine Kindheitsgeschichte erzählte. Er war ein Mädchen und hat sehr gelitten, weil er sich als Junge empfand, physisch aber ein Mädchen war. Er hat das seiner Mutter erzählt, als er bereits 22 Jahre alt war, und ihr gesagt, er wolle einen chirurgischen Eingriff machen lassen usw. Und die Mutter hat ihn gebeten, das nicht zu tun, solange sie noch lebe. Sie war schon alt und ist dann bald gestorben. Dann hat er sich operieren lassen. Er ist Angestellter in einem Ministerium in einer Stadt in Spanien. Er ist zum Bischof gegangen und der Bischof hat ihn intensiv begleitet – ein guter Bischof: er „vergeudete“ Zeit, um diesen Mann zu begleiten. Dann hat der Mann geheiratet. Er hat seine zivile Identität geändert, hat geheiratet und mir in seinem Brief geschrieben, dass es für ihn ein großer Trost wäre, wenn er mit seiner Frau kommen könnte – er, der zuerst eine Frau, jetzt aber ein Mann war. Und ich habe sie empfangen. Sie waren sehr froh. In dem Viertel, wo er wohnte, gab es einen alten, achtzigjährigen Priester, den ehemaligen Pfarrer, der die Pfarrei aufgegeben hatte und dort in der Gemeinde seinen Dienst für die Schwestern tat… Und es gab den neuen [Pfarrer]. Wenn der neue ihn sah, beschimpfte er ihn auf offener Straße: „Du kommst in die Hölle!“ Als er [dagegen] dem alten begegnete, sagte dieser: „Seit wann bist du nicht zur Beichte gegangen? Komm, komm, damit ich deine Beichte höre und du zur Kommunion gehen kannst!“ – Verstanden? Das Leben ist das Leben, und man muss die Dinge nehmen, wie sie sind. Sünde ist Sünde. Die Tendenzen oder hormonelle Gleichgewichtsstörungen verursachen viele Probleme, und wir müssen aufpassen, dass wir nicht sagen: „Ist alles das Gleiche, lassen wir‘s uns wohl sein!“ Nein, das nicht. Aber jeder Fall muss aufgenommen, begleitet, untersucht, klärend unterschieden und integriert werden. Das ist es, was Jesus heute tun würde. Bitte sagen Sie nicht: „Der Papst heiligt die Trans!“ Bitte sehr! Denn ich sehe schon die Titel der Zeitungen vor mir… Nein, nein. Gibt es noch irgendeinen Zweifel über das, was ich gesagt habe? Ich möchte unmissverständlich sein. Es ist ein Problem der Moral. Es ist ein Problem. Es ist ein menschliches Problem. Und man muss es lösen, so gut man kann, immer mit der Barmherzigkeit Gottes, mit der Wahrheit – wie wir im Fall der Ehe gesagt haben, indem man die Amoris laetitia ganz liest, aber immer so, immer mit offenem Herzen. Und vergessen Sie nicht jenes Kapitell von Vézelay: es ist sehr, sehr schön.
"Interessant", was der (praktizierende) deutsch-österreichische Facharzt für Psychiatrie und psychotherapheutische Medizin Spaemann dazu zu sagen hat:
http://www.kath.net/news/57028 schrieb:11 Oktober 2016, 08:00
Anmerkungen zu den Aussagen von Papst Franziskus über Transsexuelle
Transsexualität bedeutet schweres Leid, vor allem für die Betroffenen, aber auch für deren Angehörige und besonders für deren Kinder. Gastkommentar von Christian Spaemann
Vatikan (kath.net) Auf seinem Rückflug von Aserbaidschan am 02.10.2016 kam Papst Franziskus unter anderem auch auf das Thema des Umgangs mit Transsexuellen zu sprechen. Dabei berichtete er von einem Mädchen, das sich schon als Kind wie ein Junge gefühlt habe. Nach dem Tod seiner Mutter habe „er“ sich umoperieren lassen. „Er“ habe dann „geheiratet“ und ihm, dem Papst, geschrieben und gebeten, ihn „mit seiner Frau“ besuchen zu dürfen. „Er“, so der Papst wörtlich, „der eine sie war, aber ein er ist“ (“lui, che era lei, ma è lui”). Der Betreffende habe ihn dann auch von dem alten Pfarrer seines Ortes erzählt, der ihn immer wieder zur Beichte und Kommunion aufgefordert habe, wenn sie sich begegnet seien. „Das Leben ist das Leben, und die Dinge muss man so nehmen wie sie kommen“, so der Papst. kath.net hat berichtet
Auch wenn es sich bei diesem Gespräch mit Journalisten um keine anthropologische Abhandlung, sondern um pastorale Erwägungen gehandelt hat, bleiben doch wesentliche Fragen auch hinsichtlich der Pastoral offen. Es seien daher einige Anmerkungen erlaubt.
Transsexualität bedeutet schweres Leid, vor allem für die Betroffenen, aber auch für deren Angehörige und besonders für deren Kinder. Ein Leid, dass durch hormonelle oder chirurgische Maßnahmen nur gelindert werden kann. Studien zeigen bei Transsexuellen selbst nach geschlechtsumwandelnden Operationen vermehrt psychische Störungen, Suizidversuche und eine fast zwanzigfach erhöhte Suizidrate. Auch kommt es immer wieder zu Wünschen nach Rückoperation (vgl. http://www.sexchangeregret.com/ ). Das Phänomen der Transsexualität wird von den Gender-Aktivisten für ihre gesellschaftspolitischen Absichten einer Relativierung der natürlichen Geschlechterdichotomie weidlich instrumentalisiert (im Grunde eine Absurdität, da gerade die Transsexuellen durch ihren dezidierten Wunsch, dem anderen Geschlecht anzugehören zu wollen, die Geschlechterdichotomie bestätigen). Inzwischen ist man so weit, dass man das subjektive Empfinden als vorrangig für die Definition von Geschlecht ansieht und euphemistisch von „geschlechtsangleichenden“ Operationen spricht. Die Geschwindigkeit, mit der heutzutage bereits Jugendliche in der Pubertät in Richtung operative Maßnahme geführt werden, ist beängstigend. Dabei ist es wahrlich kein Ruhmesblatt für den heutigen Stand der medizinischen und psychologischen Wissenschaft, einer tiefgreifenden Identitätsstörung mit Hormonen und Messer zu Leibe rücken zu müssen. Die martialischen Operationen und die lebenslängliche Einnahme von Hormonen wird nie mehr als ein Art Fake-Geschlecht erzeugen. Ein Transsexueller wird immer eine Frau sein, die zum Mann um operiert wurde und eine Transsexuelle wird immer ein Mann sein, der zur Frau um operiert wurde. Insofern hätte der Sprachgebrauch des Papstes etwas vorsichtiger ausfallen dürfen.
Das Leid transsexuell empfindender Menschen kann dermaßen groß sein – bis hin zur Suizidalität –, dass man auch von kirchlicher Seite her operative und hormonelle Maßnahmen zur Leidlinderung, nach Ausschöpfung aller anderen Möglichkeiten, mangels Alternative schwerlich rundweg ablehnen kann. Hier fällt das Verbot der Selbstverstümmelung in eine Güterabwägung zur Leidlinderung als ultima ratio. Es sollte heutzutage eine Selbstverständlichkeit sein, diese Menschen pastoral zu begleiten, sie in der von ihnen gewünschten Weise anzusprechen und in das kirchliche Leben zu integrieren. Schließlich hat die menschliche Seele die Möglichkeit, sich Gott unmittelbar, unabhängig von ihrem geschlechtlichen und sexuellen Empfinden, zuzuwenden. Diese Gottesbeziehung zu fördern ist vorrangige Aufgabe der Pastoral. Es lässt sich hierbei auch kein spezifisches Hindernis für den Zugang zu den Sakramenten der Beichte und Kommunion finden, wenngleich es sicher einer speziellen spirituellen Führung bedarf, die nicht natürlich vorgegebene, psychologisch ersehnte geschlechtliche Identität Gottes Barmherzigkeit anheim zu stellen, anstatt sie sich als eine Art Selbstbestimmungsrecht anzueignen, wie das heute propagiert wird. Hierzu gehört auch, zu akzeptieren, dass eine Personenstandsänderung im Taufbuch nicht möglich ist.
Wenn allerdings bei Transsexuellen von Heirat zum nunmehr „anderen Geschlecht“ die Rede ist, muss festgehalten werden, dass es sich hierbei weder nach naturrechtlichem noch nach kirchlichem Verständnis um eine Ehe im eigentlichen Sinne handeln kann. Daher ist hier auch, wie das die Glaubenskongregation bereits im Jahr 2000 in einer inoffiziellen Direktive festgestellt hat, eine sakramentale gültige Eheschließung nicht möglich ( http://www.kath.net/news/4317 ). Da es im Hinblick auf die menschliche Sexualität aus katholischer Perspektive nur zwei Lebensformen gibt, die der Natur und Würde des Menschen entsprechen, nämlich die gelebte Sexualität innerhalb einer Ehe zwischen Mann und Frau oder die Enthaltsamkeit, hat die Kirche keine Vollmacht, eine gelebte sexuelle Beziehung Transsexueller ohne Vorsatz zur Enthaltsamkeit durch die Spendung des Sakraments der Beichte oder Kommunion zu legitimieren. Entsprechend der kirchlichen Sakramentenordnung (vgl. u.a. „Sacramentum caritatis“ Art. 29), gilt es auch hier, diese Dinge in Demut der Barmherzigkeit Gottes anzuvertrauen, ohne ihr durch die Spendung der Sakramente vorzugreifen zu wollen. (Vgl. hierzu auch meine tiefergehende Analyse).
Weitere Informationen zum Verfasser Dr. med. Christian Spaemann auf kathpedia
Bezüglich der "Gender-Theorie" gab es auch einen Papst-Kommentar auf die Frage einer Journalistin:
http://kath.net/news/57021 schrieb:10 Oktober 2016, 11:30
'Die Gemeinheit, die man mit Indoktrinierung der Gendertheorie begeht'
Papst nannte bei Rückflug von seiner Reise nach Georgien und Aserbaidschan die Ehe „ein Abbild Gottes, Mann und Frau in einem Fleisch“. Ein „Vater entdeckte, dass in den Schulbüchern die Gender-Theorie gelehrt wurde. Und das ist gegen die Natur.“
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Maria Elena Ribezzo aus der Schweiz, von der Zeitschrift La Presse: Grüß Gott, Heiligkeit, guten Abend. Hören Sie, gestern haben Sie von einem weltweiten Krieg gegen die Ehe gesprochen, und in diesem Krieg haben Sie sehr harte Worte gegen die Ehescheidung gebraucht: Sie haben gesagt, dass sie das Abbild Gottes beschmutzt; in den vergangenen Monaten und auch bei der Synode war dagegen von Aufnahme gegenüber den Geschiedenen die Rede. Ich möchte wissen, ob diese Ansätze miteinander vereinbar sind und in welcher Weise…
Papst Franziskus: Alles, was ich gestern gesagt habe, ist in Amoris laetitia zu finden – mit anderen Worten, denn gestern habe ich spontan und etwas erhitzt gesprochen – alles! Wenn von der Ehe als Vereinigung von Mann und Frau die Rede ist, so wie Gott das erschaffen hat, nämlich als sein Abbild, dann geht es um Mann und Frau. Das Abbild Gottes ist nicht der Mann, es ist der Mann mit der Frau. Zusammen. Dass sie „ein Fleisch“ werden, wenn sie sich in der Ehe vereinigen. Das ist die Wahrheit. Es stimmt, dass in dieser Kultur die Konflikte und viele Probleme nicht gut gehandhabt werden, und es gibt auch Denkweisen wie: „Heute gehe ich diese [Ehe] ein und wenn ich ihrer überdrüssig werde, schließe ich eine andere und dann eine dritte und eine vierte…“ Das ist dieser „weltweite Krieg“ gegen die Ehe, von dem Sie sprachen. Wir müssen aufpassen, dass wir diese Ideen nicht in uns eindringen lassen. Vor allem aber ist die Ehe ein Abbild Gottes, Mann und Frau in einem Fleisch. Wenn man das zerstört, „beschmutzt“ oder entstellt man das Abbild Gottes. Dann spricht die Amoris laetitia darüber, wie man mit diesen Fällen umgehen soll, wie man die verwundeten Familien behandeln soll, und dort kommt die Barmherzigkeit ins Spiel. Es gibt ein sehr schönes Gebet der Kirche, das wir in der vergangenen Woche gebetet haben. Da heißt es: „Gott, du hast die Welt wunderbar erschaffen und noch wunderbarer erneuert…“, nämlich mit der Erlösung und der Barmherzigkeit. Die verwundete Ehe, die verwundeten Paare – dort kommt die Barmherzigkeit ins Spiel. Der Grundsatz ist jener, doch die menschlichen Schwächen, die Sünden existieren, und immer hat das letzte Wort nicht die Schwachheit, hat das letzte Wort nicht die Sünde: Das letzte Wort hat die Barmherzigkeit! Ich erzähle gerne – ich weiß nicht, ob ich es schon gesagt habe, denn ich wiederhole es oft –, dass es in der Basilika St. Maria Magdalena in Vézelay ein wunderschönes Kapitell aus dem 12. Jahrhundert gibt. Im Mittelalter machte man die Katechese mit den Skulpturen der Kathedralen. Auf der einen Seite dieses Kapitells ist Judas zu sehen, der sich erhängt hat. Die Zunge hängt ihm aus dem Hals und die Augen quellen aus dem Kopf hervor. Auf der anderen Seite sieht man Jesus, den Guten Hirten, der ihn auf seine Schultern geladen hat und ihn mitnimmt. Und wenn wir das Gesicht Jesu genau betrachten, sehen wir, dass seine Lippen auf einer Seite einen traurigen Ausdruck haben, doch mit einem leichten Lächeln der „Komplizenschaft“ auf der anderen. Die hatten verstanden, was Barmherzigkeit ist! Mit Judas! Und deswegen wird in der Amoris laetitia von der Ehe, vom Fundament der Ehe gesprochen, wie es ist; dann aber wird auf die Probleme eingegangen. Wie muss man sich auf die Ehe vorbereiten, wie die Kinder erziehen… Und dann, im achten Kapitel, geht es darum, wie man die Probleme lösen soll, wenn sie auftauchen. Dafür gibt es vier Anhaltspunkte: die verwundeten Familien aufnehmen, sie begleiten, jeden Fall klärend unterscheiden und integrieren, gleichsam umarbeiten. Das wäre die Art und Weise, bei dieser „neuen Schöpfung“, bei dieser wunderbaren Erneuerung mitzuarbeiten, die der Herr mit der Erlösung vollbracht hat. Wird es so verständlich? Ja, wenn man nur einen einzelnen Teil herausnimmt, funktioniert es nicht! Mit der Amoris laetitia – das möchte ich sagen – gehen alle zum achten Kapitel. Nein, nein, man muss vom Anfang bis zum Ende lesen. Und was ist der Mittelpunkt? Nun… es hängt von jedem Einzelnen ab. Für mich ist der Mittelpunkt, der Kern der Amoris laetitia das vierte Kapitel, das für das ganze Leben nützlich ist. Doch man muss das Dokument ganz lesen, es wieder und wieder im Ganzen lesen und es im Ganzen diskutieren, es ist als Ganzes eine Einheit. Es gibt die Sünde, es gibt den Bruch, aber es gibt auch die Barmherzigkeit, die Erlösung, die Pflege. Ich habe mich dazu deutlich verständlich gemacht, nicht wahr?
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends