Amüsanterweise fragt mich ja niemand
Aber ich wüßte auch gleich gar keine Antwort
Es ist wie bei
Heinz Schenk: "Wie mer's macht, mer macht's verkehrt"
Die einen sahen zu brav aus, und manche waren es wohl auch, andere eckten an (und wollten das wohl auch, Stichwort
Jugendkulturen, wofür manche Psychos nicht so den rechten Sinn entwickeln konnten). Stilistisch war vor 35-45 Jahren natürlich im Detail einiges noch etwas anders als heute.
In das Privatleben der meisten hatte ich allerdings so gut wie keine Einblicke, und über die Gesellschaft im Allgemeinen kann ich nicht viel mehr sagen. Wahrscheinlich war ich aus anderen Gründen viel zu marginalisiert (als äußerlich erkennbarer Außenseiter tendiert man ja angeblich zur Irrelevanz
), um zu Resumes wie den folgenden kommen zu
können (einschließlich des subversiven Effekts, daß man mich mit solchen Themen
nicht behelligte
):
Allison Gallagher schrieb:Ultimately, a patriarchal society punishes women, and in particular trans women, no matter what their proximity to femininity. It demands you stay within an extremely narrow set of boundaries for how you can present yourself – and straying too far away in either direction faces consequence.
I think, then, that there’s a particular tightrope that trans women are made to walk, a kind of exaggerated version of the one all women are. Too feminine and we’re accused of feeding into stereotypes around women and femininity. Not feminine enough and well, why did we bother transitioning at all?
Aber auch dem gewinne ich für mich selbst ein gewisses lästerliches Amusement ab. In gewisser Hinsicht bin ich zwar konservativ (und habe sicherlich auch ein paar patriarchale Deformationen abgekriegt), aber bisweilen interessieren mich die Ausnahmen mehr als die Regeln