Beitrag #1
21.09.2015, 16:14
Der Spiegel schreibt über Transsexualität:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/trans...48506.html
Dies ist natürlich ein Musterbeispiel, aber mit einem Wahrheitsgehalt (obwohl es der Spiegel ist). Allerdings hätten die noch einen oder 2 weitere anführen müssen, damit es auch Kontrast gibt.
So einiges davon erlebe ich zum Teil heute noch, zum Beispiel die Angst, der Rückzug vor dem Umfeld um ja nicht aufzufallen.
Was zum Umgang in der Schule angeht, auch wenn man die Lehrer/innen entsprechend schult und denen sagt was Sache ist, es werden immer Lehrer mit dem intoleranten Gedankengut übrig bleiben.
Mir ist es aus der Schule noch bekannt, wie Lehrer sich gegenseitig decken, daher sage ich sofort dass intolerante kein Problem haben werden, da sie Unterstützung genießen.
Man sollte AUCH bei Kindern achten, wie die mit dem Thema umgehen. Angefangen ab dem Sexualunterricht in Klassen 5-7 sollte man langsam aber vorsichtig auf die "anderen" vorbereiten. Egal ob Schwul, Lesbisch, Trans oder was auch immer. Zumindest für mehr Verständnis sollte es sorgen.
*EDIT: Es besteht immer das Risiko bei Personen, die noch gar nicht bewusst sind was sie sind, auf die falsche Bahn zu locken. Allerdings wird es denen nach und nach klarer IMHO.
Als letzteres wäre eine intensivere Betreuung durch Schulpsychologen erforderlich, wo sich die LGBT-Personen ausreden können und denen geholfen werden kann. Muss nicht sofort eine umfangreiche Therapie anfangen, nur zuhören und Rat geben damit keine Angst besteht.
Ich weiß, dass dies nur ein Tropfen auf den Heißen Stein ist, aber zumindest wäre etwas für die LGBTi Community getan. Je mehr, desto besser. Schließlich sieht die ganze Welt nicht wirklich uns als Menschen an.
Was haltet ihr dazu? Eine Meinung wäre supi
http://www.spiegel.de/schulspiegel/trans...48506.html
Dies ist natürlich ein Musterbeispiel, aber mit einem Wahrheitsgehalt (obwohl es der Spiegel ist). Allerdings hätten die noch einen oder 2 weitere anführen müssen, damit es auch Kontrast gibt.
So einiges davon erlebe ich zum Teil heute noch, zum Beispiel die Angst, der Rückzug vor dem Umfeld um ja nicht aufzufallen.
Was zum Umgang in der Schule angeht, auch wenn man die Lehrer/innen entsprechend schult und denen sagt was Sache ist, es werden immer Lehrer mit dem intoleranten Gedankengut übrig bleiben.
Mir ist es aus der Schule noch bekannt, wie Lehrer sich gegenseitig decken, daher sage ich sofort dass intolerante kein Problem haben werden, da sie Unterstützung genießen.
Man sollte AUCH bei Kindern achten, wie die mit dem Thema umgehen. Angefangen ab dem Sexualunterricht in Klassen 5-7 sollte man langsam aber vorsichtig auf die "anderen" vorbereiten. Egal ob Schwul, Lesbisch, Trans oder was auch immer. Zumindest für mehr Verständnis sollte es sorgen.
*EDIT: Es besteht immer das Risiko bei Personen, die noch gar nicht bewusst sind was sie sind, auf die falsche Bahn zu locken. Allerdings wird es denen nach und nach klarer IMHO.
Als letzteres wäre eine intensivere Betreuung durch Schulpsychologen erforderlich, wo sich die LGBT-Personen ausreden können und denen geholfen werden kann. Muss nicht sofort eine umfangreiche Therapie anfangen, nur zuhören und Rat geben damit keine Angst besteht.
Ich weiß, dass dies nur ein Tropfen auf den Heißen Stein ist, aber zumindest wäre etwas für die LGBTi Community getan. Je mehr, desto besser. Schließlich sieht die ganze Welt nicht wirklich uns als Menschen an.
Was haltet ihr dazu? Eine Meinung wäre supi