Beitrag #1
10.04.2016, 09:27
Beginn der Chat-Unterhaltung
DO 10:48
Hallo ihr Lieben!
Ich schreibe meine Diplomarbeit über Identitätsfindung über Medien bei Transgender-Jugendlichen, aus einer kunstpädagogischen cis-Sichtweise (ich studiere Mediengestaltung und Bildnerische Erziehung auf der Kunstuni). Ende April würde ich ein kleines Gruppengespräch in Wien machen mit (bis jetzt) 3 Leuten (trans und non binary zwischen 20 und 30 Jahren). Es würde sich um ein Gespräch über die eigenen Erfahrungen handeln, z.B. welche TV-Serien man geschaut hat, die zum ersten Mal abgebildet haben, wie man sich selbst sieht, oder was man von Caitlyn Jenner haltet oder Transparent und ob das wichtig ist, aber auch was da falsch laufen könnte usw. (ich kann euch gerne mehr Infos schreiben, wenn ihr mögt). Meine Arbeit wird auch vom ÖH-Wien-Fördertopf für feministische/queere Arbeiten gefördert. Ich möchte das nur anbringen, weil viele Kontakte wegen Misstrauen leider nicht zustande kommen. Bei diesem anonymen Gruppengespräch (keine Namen werden abgedruckt) wird niemand zur Schau gestellt oder ähnliches. Es geht um persönliche Meinungen und Erfahrungen mit Medienbildern, -rollen usw. .
Ich würde mich freuen, wenn sich vielleicht noch 2-3 Leute finden würden (am besten unter 30), die dieses Thema interessiert, gerne 1 oder 2 Stunden bei diesem Gespräch mitmachen würden, bei Kaffee und Kuchen.
Liebste Grüße und vielen lieben Dank,
Julia
DO 10:48
Hallo ihr Lieben!
Ich schreibe meine Diplomarbeit über Identitätsfindung über Medien bei Transgender-Jugendlichen, aus einer kunstpädagogischen cis-Sichtweise (ich studiere Mediengestaltung und Bildnerische Erziehung auf der Kunstuni). Ende April würde ich ein kleines Gruppengespräch in Wien machen mit (bis jetzt) 3 Leuten (trans und non binary zwischen 20 und 30 Jahren). Es würde sich um ein Gespräch über die eigenen Erfahrungen handeln, z.B. welche TV-Serien man geschaut hat, die zum ersten Mal abgebildet haben, wie man sich selbst sieht, oder was man von Caitlyn Jenner haltet oder Transparent und ob das wichtig ist, aber auch was da falsch laufen könnte usw. (ich kann euch gerne mehr Infos schreiben, wenn ihr mögt). Meine Arbeit wird auch vom ÖH-Wien-Fördertopf für feministische/queere Arbeiten gefördert. Ich möchte das nur anbringen, weil viele Kontakte wegen Misstrauen leider nicht zustande kommen. Bei diesem anonymen Gruppengespräch (keine Namen werden abgedruckt) wird niemand zur Schau gestellt oder ähnliches. Es geht um persönliche Meinungen und Erfahrungen mit Medienbildern, -rollen usw. .
Ich würde mich freuen, wenn sich vielleicht noch 2-3 Leute finden würden (am besten unter 30), die dieses Thema interessiert, gerne 1 oder 2 Stunden bei diesem Gespräch mitmachen würden, bei Kaffee und Kuchen.
Liebste Grüße und vielen lieben Dank,
Julia