Neurosexismus und Neurononsens
Neurosexismus und Neurononsens
Beitrag #1
ORF-Online (science.orf.at) hat die Psychologin Cordelia Fine interviewt.

Diese setzt sich kritisch mit jenen (populär-) wissenschaftlichen Meinungen auseinander, die Geschlechterrollen für biologisch, insbesondere neuronal (Stichwort: "Gehirnverdrahtung") determiniert halten.
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RE: Neurosexismus und Neurononsens
Beitrag #2
sehr interssanter Artikel, darüber liese sich viel Diskutieren,
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RE: Neurosexismus und Neurononsens
Beitrag #3
(15.09.2012, 11:45)Neira schrieb: sehr interssanter Artikel, darüber liese sich viel Diskutieren,

Ja, es hätte natürlich auch Auswirkungen auf die wissenschaftliche Beurteilung der Ursachen von TG-Erscheinungsformen, wenn Frau Fine mit ihrer Skepsis gegenüber einer biologisch festgelegten "Verdrahtung" richtig läge.
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RE: Neurosexismus und Neurononsens
Beitrag #4
Nur so am Rande erwähnt Ich war vor langer Zeit Hauptberuflich Schaltschrankverdrahter und Servicetechniker , was denkt Ihr was sich abspielt wenn Du während des Betriebes unter Hochspannung umpolst die Drähte aus den Drahtschächten alle raushängen hast und ohne Plan aber nicht Planlos einen fliegenden Umbau hinlegst wie solch einen der Servicetechniker neben Dir noch nie gesehen hat,

Na Ja Ich machte alles richtig da angefordert von dem anderen Servicetechniker, doch der Servictechniker für welchen Ich diese Arbeit in aller Eile erledigte war dann doch zu bequem die AbgasPumpe aber auch das Entlüftunggitter mit den Entsprechenden Bohrungen in den Schaltschrank richtig einzubauen,

Na was soll Ich sagen einige Jahre später flog der Schaltschrank zwar in die Luft aber nicht so wie vermutet wurde weil von Aussen Vandalen Knallgas in die Luftmessleitung eingeleitet hätten sondern viel mehr da in dem Schaltschrank Akkumulatoren für den Notbetrieb enthalten waren welche Knallgas absondern während des Ladevorganges und zu einer Explosion führt so dieses Knallgas nicht aus dem Schrank ausgeleitet wird,

Was das mit dem Thema zu tun hat frage Ich mich auch, aber Ich habe heute doch schon im zusammenhang mit dem Endokrinen System speziel über die Hoden nachgedacht und die Möglichkeiten gefunden die Hoden zur Östropgenproduktion zu zwingen, sehr wahrscheinlich besteht diese Möglichkeit im Falle eines Hodeneinbaues in Knochengeschützte Bereiche des unteren Beckens und eine extreme Testosteronzufuhr von aussen so das die Hoden gezwungen wären sogar mittels Östrogenbildung das TEstosteron zu neutralisieren da ja keinerlei Männlich gelebte Sexualität, Ist zwar auch Hochpotent gefährlich so die entsprechenden Ausleitmechanismen für das Testo der Arzt vergisst miteinzubauen aber wenn das mal funktioniert dann bekommmen Männer bald auch Kinder, na ja sind ja doch auch Frauen die Männer,

Natürlich wie alles von NeIra eine reine Hypothek,

al

NeIra

S. A.

Ps.: die Hoden sind wohl mit der Messeinrichtung zu vergleichen von welcher Ich schrieb und der Sack na der dreht sich beim einschlagen wohl am besten um als das das äussere Innen ist, Ich hab keine Ahnung ist nur ein Verdacht meinerseits das dann auch eine relativ Natürliche Scheide auch mit richtiger Schleimhaut sich dann bilden wird um in der Folge in Kombinatin mit Teilen der Uretra dann auch eine Gebärmutter auzubilden oder zumindest anzulegen, keine Ahnung ob das Funktioniert Ich hab schon lange keine inneren Bilder mehr gesehen die letzten in meiner Kindheit aber meine Medizinische Bildung welche mich das schreiben lässt erhield Ich auch in meiner ersten Klasse Volksschule und das ist doch schon lange zurückliegend,

Ausserdem würde das ganze funktionieren wie ein Jungbrunnen ohne dafür andere Menschen verstümmeln oder unmöglich machen zu müssen an deren Mehrgeschlechtlichkeit,
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RE: Neurosexismus und Neurononsens
Beitrag #5
(15.09.2012, 11:14)Mike-Tanja schrieb: ORF-Online (science.orf.at) hat die Psychologin Cordelia Fine interviewt.

Diese setzt sich kritisch mit jenen (populär-) wissenschaftlichen Meinungen auseinander, die Geschlechterrollen für biologisch, insbesondere neuronal (Stichwort: "Gehirnverdrahtung") determiniert halten.

Keine Ahnung wie Frau Fine zu ihren Schlüssen kommt. Aber wenn das Geschelcht nicht angeboren, sondern anerzogen wäre, wie liese sich dann der Fall David Reimers erklären?

Wieso wusste David Reimers, dass er nie und nimmer ein Mädchen sein könne? Sowohl Eltern als auch Ärzte haben doch alles getan um "Brenda" zu einer Frau zu erziehen.

Der Fall der Reimers-Zwillinge hat tragisch genug geendet, aber er hat bewiesen, dass John Moneys Theorie vom anerzogenen Geschlecht schlichtweg falsch ist.

Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/David_Reimer
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