Beitrag #1
25.03.2013, 14:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2013, 15:03 von Danielle.)
Eine der schönsten Rückmeldungen auf mein Buch,und derer gibt es ja nun schon einige,war die einer jungen Sozialpädagogik Studentin
, die, nachdem sie mir begeistert erzählte,dass sie mein Buch in einem Zuge durchgelesen hatte, mir ihre Absicht, das Thema Transidentität für Ihre Masterarbeit einzureichen, kundtat.
Selbstverständlich freut es mich, wenn die Begeisterung über unser "Lebensthema" so weiter getragen wird und mehr und mehr in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung rückt.
Sie hat selbstverständlich meine Zusage zur Unterstützung und Information, für Literaturtipps und Interview.
Da jedoch für ihre Arbeit eine empirische Breite notwendig ist würde sie neben mir und einer Freundin von mir noch drei weitere Auskunftspersonen benötigen.Selbstverständlich alles anonymisiert,und unter Wahrung der persönlichen Intimsphäre!
Ideal wären Personen im Raum Innsbruck bis Oberösterreich und in Bayern bis Rosenheim.Noch idealer wäre, wenn sich auch ein oder zwei Transmänner finden ließen. Auch eine Befragung und Interview über E-Mail wäre notfalls willkommen.
Ich hatte mit Julia,so heisst die junge Dame bereits ein persönliches Gespräch und konnte den Eindruck einer motivierten Sozialarbeiterin,welche unsere Thematik mit guter und fundierter Absicht in Angriff nehmen wird,gewinnen.Sie ist momentan in der Suchtentwöhnung in einer Klinik tätig,und absolviert ein berufsbegleitendes Studium.
Interessierte darf ich im Sinne unseres Anliegens für eine gelebte Normalität der Transidentität bitten,mit mir per PN Kontakt aufzunehmen.
Liebe Grüße Danièlle
, die, nachdem sie mir begeistert erzählte,dass sie mein Buch in einem Zuge durchgelesen hatte, mir ihre Absicht, das Thema Transidentität für Ihre Masterarbeit einzureichen, kundtat.
Selbstverständlich freut es mich, wenn die Begeisterung über unser "Lebensthema" so weiter getragen wird und mehr und mehr in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung rückt.
Sie hat selbstverständlich meine Zusage zur Unterstützung und Information, für Literaturtipps und Interview.
Da jedoch für ihre Arbeit eine empirische Breite notwendig ist würde sie neben mir und einer Freundin von mir noch drei weitere Auskunftspersonen benötigen.Selbstverständlich alles anonymisiert,und unter Wahrung der persönlichen Intimsphäre!
Ideal wären Personen im Raum Innsbruck bis Oberösterreich und in Bayern bis Rosenheim.Noch idealer wäre, wenn sich auch ein oder zwei Transmänner finden ließen. Auch eine Befragung und Interview über E-Mail wäre notfalls willkommen.
Ich hatte mit Julia,so heisst die junge Dame bereits ein persönliches Gespräch und konnte den Eindruck einer motivierten Sozialarbeiterin,welche unsere Thematik mit guter und fundierter Absicht in Angriff nehmen wird,gewinnen.Sie ist momentan in der Suchtentwöhnung in einer Klinik tätig,und absolviert ein berufsbegleitendes Studium.
Interessierte darf ich im Sinne unseres Anliegens für eine gelebte Normalität der Transidentität bitten,mit mir per PN Kontakt aufzunehmen.
Liebe Grüße Danièlle
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse