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RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF
Kann ich nur unterstreichen. Ich hatte auch bei mir den Eindruck eine Geschlechtsidentität zu finden ist oft zwanghaft, fordernd und wird von der Gesellschaft noch forciert. Ich weiß nicht ob es so etwas wie Geschlechtsidentität überhaupt gibt und dass jeder Mensch seine eigene hat. Meine zufälligen Genitalien machen sicher keine Aussage über meine Sexualität, eine sogenannte Geschlechtsidentität oder ein rollenspezifisches Verhalten.
Gender is a social and psychological construct. It is not inborn.
Some bodies are never at home, some bodies cannot simply cross from A to B, some bodies recognize and live with the inherent instability of identity
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RE: die WARNUNGEN einer sehr engagierten Frau
(07.10.2014, 22:21)Mike-Tanja schrieb: (06.10.2014, 12:01)sternschnuppe schrieb: Hmmm naja, Schwanz ab ist ja die letzte Etappe... Muss ja zum Glück nicht mehr sein...
[hier gekürzt]
Der Zugang zu Hormonen und Psychotherapie (Kassaplätze) sollte wesentlich vereinfacht werden. Gutachten, Stellungnahme und dann noch Psychiater zu kontaktieren ist einfach nervig und zeitaufwendig.
Mit den weiblichen Hormonen bekommt man(n) endlich das, was man will: weiblichere Züge, bisi Brust, vielleicht weniger Haare!! Wem stört das schon von uns Trans*Personen? Was soll da irreversibel sein?? [hier gekürzt]
Na ja, wenn der Psy***-Hindernisparcours vor einer Hormon- oder OP-Freigabe irgendeinen Sinn hat, dann doch wohl den, Menschen mit schwankender Gender-Identität wie mich von Schritten abzuhalten, die sie vielleicht später bereuen würden.
Ich meine: Ich weiß, dass ich nie irreversible Maßnahmen anstreben sollte (außer vielleicht weniger Barthaare). Aber es gibt Menschen, die sich nicht so sicher sind, oder die sich vielleicht durch die Gesellschaft ("entweder - oder") unter Druck gesetzt fühlen.
Dazu kommt, dass man heute meiner Beobachtung nach öfter als früher nachher nicht mehr zu seinen Entscheidungen steht. Man geht den Weg, stellt hintennach fest: "War ned soooo guat!" - und macht sich schnell auf die Suche nach einer/einem Schuldigen, die/den man anpatzen kann! Kein Wunder also, wenn sich Therapeut/inn/en und Ärztinnen/Ärzte absichern möchten...und noch ein Befund/ein Attest/eine Stellungnahme!
Entscheidungsfreiheit setzt also die Bereitschaft voraus, Verantwortung für sich selbst und eigenes Handeln zu übernehmen. Beides ist in einer "Vollkasko-Gesellschaft" mit fürsorgendem Gesundheitssystem nicht unbedingt gefragt.
Liebe Mike-Tanja! In vielen Bereichen hast du natürlich Recht! Aber das einzig Irreversible ist ja tatsächlich die GAOp! Oder irre ich mich da? Alle anderen Effekte sind doch für Trans*Personen genial! Endlich Brust, endlich den Hormonhaushalt zu haben, der einer zusteht usw.... Und nur auf Grund dieser Wankelmütigen und den etwaigen Belastungen für das Gesundheitssystem (für das auch erhebliche Kosten entstehen können, wenn man sich selbst mit Hormonen therapiert...) entsteht diese Unzumutbarkeit, diese ganzen Etappen durchlaufen zu müssen (auch in dem Hinblick, dass es kaum Kassaplätze für Psychotherapie gibt und das für Menschen mit einer bereits herabgesetzten Lebenserwartung [bin HIV+ und mein Immunsystem ist trotz lückenloser HAART im Keller und kommt nicht in die Gänge. Zusätzlich kämpfe ich mit unzähligen HPV high risks und ich werde das 60. Lebensjahr nur schwer erreichen...) die Wartezeit noch schlimmer ist, da jedes Jahr kostbar ist. ICH WILL JETZT FRAU SEIN! Ich will nicht noch 2-3 Jahre warten, um endlich das leben zu können, was ich bin: nämlich ein Frau... sniff!
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RE: die WARNUNGEN einer sehr engagierten Frau
08.10.2014, 13:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2014, 17:50 von Mike-Tanja.)
(08.10.2014, 10:41)sternschnuppe schrieb: Liebe Mike-Tanja! In vielen Bereichen hast du natürlich Recht! Aber das einzig Irreversible ist ja tatsächlich die GAOp! Oder irre ich mich da? Alle anderen Effekte sind doch für Trans*Personen genial! Endlich Brust, endlich den Hormonhaushalt zu haben, der einer zusteht usw.... Und nur auf Grund dieser Wankelmütigen und den etwaigen Belastungen für das Gesundheitssystem (für das auch erhebliche Kosten entstehen können, wenn man sich selbst mit Hormonen therapiert...) entsteht diese Unzumutbarkeit, [hier gekürzt]
Problem: Eine gegengeschlechtliche HRT ist irreversibel insoweit, als sie die männliche Zeugungsfähigkeit zerstören kann (nicht zwingend muss, aber doch). Strafrechtlich ist das beim das Rezept ausstellenden Arzt der Tatbestand einer (versuchten) Körperverletzung (in Form einer Gesundheitsschädigung) mit schweren Dauerfolgen - § 83 Abs. 1, § 85 Z 1 StGB, darauf stehen mindestens sechs Monate, höchstens fünf Jahre im Häfen -, wenn er nicht sicher sein kann, dass damit eine (nicht "gegen die guten Sitten" verstoßende) Heilbehandlung vorgenommen wird. Die Einwilligung des/der Behandelten ist ohne indizierte Heilbehandlung strafrechtlich nicht ausreichend zur Rechtfertigung (§ 90 Abs. 1 StGB, auf das "und" achten).
Ob das Brustwachstum durch Hormone ohne F-64.0-Indikation eine Körperverletzung ist? Tja, auch wenn nicht, die HRT ist zumindest ein zusätzliches Gesundheitsrisiko auf Grund mancher Nebenwirkungen, an § 89 StGB (Gefährdung der körperlichen Sicherheit) kommen wir daher nicht vorbei. Auch hier gelten die Rechtfertigungsgründe des § 90 StGB.
Behandelt werden kann im gegebenen Zusammenhang nur F-64.0. Und dafür braucht man eine Diagnose aus dem Psy***-Fachbereich. Oder man muss warten, bis die Gesellschaft und dieser folgend die Gerichtsbarkeit den Konsum gegengeschlechtlicher Hormone als ganz normal (= nicht sittenwidrig) anerkennt, so wie z.B. den Fausthieb des Boxers im Ring, den Schnitt des Schönheitschirurgen bei Jeannine Schillers soundsovieltem Lifting oder das "hohe Bein" des Verteidigers gegen den Stürmer auf dem Fußballrasen. Davon sind wir noch weit entfernt.
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RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF
Zitat:Davon sind wir noch weit entfernt.
Ja, und das ist auch gut so!
Denn es verlaufen sich mitsamt allen psychologisch- bzw. psychiatrischen Gutachten immer noch einige, schlicht, weil sie ihren Eiern auf den Leim gegangen sind und das erst bemerken, wenn sie nicht mehr da sind.
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RE: die WARNUNGEN einer sehr engagierten Frau
(08.10.2014, 13:10)Mike-Tanja schrieb: Problem: Eine gegengeschlechtliche HRT ist irreversibel insoweit, als sie die männliche Zeugungsfähigkeit zerstören kann (nicht zwingend muss, aber doch).
Nicht nur das. HRT hat gegebenenfalls auch andere Auswirkungen, die dann u.U. nicht mehr reversibel sind, beispielsweise - und noch zu wenig erforscht - Auswirkungen auf den Knochenbau, Stichwort Osteoporose; etc. pp.
Zitat:Strafrechtlich ist das beim das Rezept ausstellenden Arzt der Tatbestand einer (versuchten) Körperverletzung (in Form einer Gesundheitsschädigung) mit schweren Dauerfolgen - § 83 Abs. 1, § 85 Z 1 StGB, [...]
Ob das Brustwachstum durch Hormone ohne F-64.0-Indikation eine Körperverletzung ist? Tja, auch wenn nicht, die HRT ist zumindest ein zusätzliches Gesundheitsrisiko auf Grund mancher Nebenwirkungen, an § 89 StGB (Gefährdung der körperlichen Sicherheit) kommen wir daher nicht vorbei. Auch hier gelten die Rechtfertigungsgründe des § 90 StGB.
Pardon, aber mit dem Strafgesetzbuch schiesst du meiner Meinung nach ziemlich über das Ziel hinaus. F 64.0 hin oder her: Wenn der das Rezept ausstellende Arzt zur Überzeugung gelangt ist, dass eine Indikation für das Medikament vorliegt, um einen Heilungserfolg bzw. eine Minderung des Leidens zu erreichen, so bewegt er sich im rechtlichen Rahmen. Allenfalls kann vom nachmaligen Reuepatienten der Versuch gestartet werden dem Arzt später einen Kunstfehler umzuhängen. Der (behauptete Kunstfehler) steht dann auf zivilrechtlichem Boden und in der Frage der freien Beweiswürdigung vor Gericht.
Zitat:Behandelt werden kann im gegebenen Zusammenhang nur F-64.0. Und dafür braucht man eine Diagnose aus dem Psy***-Fachbereich. [...]
Jein:
Ja, für ein Kassenrezept sicherlich, wenn die Kosten für das Medikament die Krankenkassa übernehmen soll - da sind wir wieder in dem Bereich, zu dem ich andernorts neulich geschrieben habe, dass zwischen Krankenkassenauflagen für Kostenübernahme einerseits und den gesetzlichen Forderungen/Verboten andererseits zu unterscheiden ist.
Nein jedoch bei einem Privatrezept, da sieht die Sache anders aus: In dem Fall gilt allein die medizinische Einschätzung des Arztes. Es muss nicht immer F 64.0 sein. Und auf dem Rezept steht sowieso keine Diagnose.
Nachsatz, damit ich nicht falsch verstanden werde: Es liegt mir fern damit dem lockeren Umgang der HRT das Wort zu reden.
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RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF
Warum kann man nicht einfach einen Reverse unterschreiben und die Sache hat sich? Versteh schon, dass die gesetzliche Lage grad in Ö sehr antiquiert ist, aber es geht da um die Bedürfnisse des Einzelnen...
Aber man darf ja in diesem schönen Land ja auch nicht über Sterbehilfe debattieren und bei den Verurteilungen und Anklagen bezüglich HIV und Körperverletzung (selbst bei Sex mit Kondom und unter Nachweißgrenze...) lieben wir ja auch an der Spitze...
Bin zwar gebürtige Wienerin, aber ich finde das Land in diesen Bereich zum *******
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RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF
09.10.2014, 17:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2014, 14:30 von Mike-Tanja.)
(09.10.2014, 11:04)sternschnuppe schrieb: Warum kann man nicht einfach einen Reverse unterschreiben und die Sache hat sich? [hier gekürzt]
U.a. weil zu befürchten ist, dass man durch eine Lockerung der entsprechenden rechtlichen Bremsen tendenziell auch so "nette" Dinge wie Schönheitsoperationen bei Zehnjährigen oder gar die Klitorisbeschneidung[1] bei Mädchen möglich machen würde. Das Problem sind meistens weniger die Erwachsenen als Eltern und ihre Kinder. Daher die doppelte Bindung: a) Einwilligung der/des Betroffenen (Patient/in, Boxer/in, Jeannine Schiller ) plus b) gesellschaftliche Anerkennung des Eingriffs in die körperliche Integrität als nicht verwerflich. Beim Sport ist man da z.B. sehr großzügig. Ein Boxer darf seinen Gegner bis zum Hirntod dögeln und macht sich dabei nicht im geringsten strafbar, solange er sich an die Wettkampfregeln hält.
Aber das Problem betreffend die Einwilligung für/durch Minderjährige könnte man natürlich regeln, alles eine Frage des politischen Willens.
Elisabeth I. hat aber auch zu Recht darauf hingewiesen, dass das Strafrecht in der praktischen Bedeutung hier wohl eher eine Nebenfront ist.
---
[1] Derzeit ist ein körperlicher Eingriff im Genitalbereich, der geeignet ist, eine nachhaltige Beeinträchtigung des sexuellen Empfindens herbeizuführen (ergänze: und der keinen anderen Zweck als ebendiese Beeinträchtigung hat), unzulässig, das heißt, in ihn kann man gemäß § 90 Abs. 3 StGB nicht wirksam einwilligen, der Arzt (und die Eltern bei Kindern) würden sich trotzdem strafbar machen. Diese Beschränkung gilt also nur für die Klitorisbeschneidung/-verstümmelung und nicht für eine gaOP.
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RE: die WARNUNGEN einer sehr engagierten Frau
(07.10.2014, 20:56)vanessa85 schrieb: naja denen gehörts eh wenn sie so dähmlich sind und sich ned entscheiden können
Liebe vanessa85!
Dieser Satz, wenn immer du damit auch meinst, klingt für mich persönlich nicht besonders reflektiert. Letztlich zolle ich dem Werdegang und dem aufrichtigen Bericht von Airin ( www.transsexuell.de) meinen vollen Respekt. Denn scheinbar habe auch ich ein ähnliches Problem. Und ICH bin auch nicht dämlich
(08.10.2014, 10:41)sternschnuppe schrieb: ... Und nur auf Grund dieser Wankelmütigen ...
Liebe sternschnuppe!
In Salzburg haben wir eine Sexualberatungsstelle. Und diese Stelle hatte die letzten Jahre einiges zu tun, um Patient/Innen nach einer gaOP bei der Bewältigung von fraglichen (Vor)Entscheidungen das Leben zu stabilisieren, d.h. sie durch intensive Therapie bei " all den Fragen und Zweifeln danach" zu begleiten. Oder noch anders formuliert ... die dramatischen Folgen von zu rasch freigegebene gaOP und falschen Diagnosen abzufedern.
TRANS*** ist dzt. ein absoluter Mode-Hype in den Medien.
Das wird aber der Sache nicht gerecht. Denn es wird primär die schillernde Seite dargestellt.
Wie viele Dokus und Berichte gibt es den wirklich über die hohe Mortalitätsrate (Suizid) bei Trans-Personen???
Wie viele Dokus und Berichte gibt es denn wirklich über Fehldiagnosen (F65.0 / F65.1 statt der F64.0)???
Wie viele Dokus und Berichte gibt es denn wirklich über gescheiterte TRANS-Werdegänge???
Es zahlt sich aus den Weg von AIRIN nachzulesen
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RE: Warnende Stimmen postoperativer MzF
10.10.2014, 08:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.10.2014, 16:42 von Dodo.)
Liest sich ziemlich interessant die Geschichte von Airin. Für mich sowieso weil es mir im Grunde nicht anders geht.
Ich habe auch nach dem HRT Start Anfang 2012 meine HRT nach gut einem Jahr abgebrochen. Der Grund dafür war das ich mir nicht mehr meiner Sache sicher war, dachte ich zumindest. Im laufen von den letzten 1 1/2 Jahren ging ich wieder als Mann durch das Leben. Was eigentlich nicht falsch war, aber mir dennoch das Gefühl gegeben hat das etwas nicht Stimmig ist. Ich war zu der Zeit so ziemlich am Boden zerstört, da ja scheints keines der Geschlechter für mich das Wahre ist. Nachdem ich mich gar nicht mehr Sicher war was jetzt Richtig oder Falsch ist für mich habe ich mir eine Auszeit genommen, Auszeit um Abstand zu gewinnen. Ich habe in dieser Phase viel über mich nachdenken können. Ich musste/muss mir eingestehen das ich von beiden Seiten meines Lebens geprägt wurde und werde. Egal ob ich nun als Mann oder als Frau lebe. Beides ist vereint in mir und beides sind Teile von mir die meine Persönlichkeit ausmachen.
Heute ist es so, dass ich vor ein paar Tagen mit der HRT wieder begonnen habe. Ich werde in naher Zukunft auch wieder als Frau durchs Leben gehen aber dies ohne meine männlichen Wurzeln zu vergessen. Da dieser Teil mich genau gleich geprägt hat und ich mich auch damit identifizieren kann so wie ich mich auch als Frau identifizieren kann.
I belive whatever doesn't kill you simply makes you ..........
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RE: die WARNUNGEN einer sehr engagierten Frau
(09.10.2014, 23:08)dieIDA schrieb: [hier gekürzt]TRANS*** ist dzt. ein absoluter Mode-Hype in den Medien.
Das wird aber der Sache nicht gerecht. Denn es wird primär die schillernde Seite dargestellt. [hier auch gekürzt]
Letzteres stimmt sicher, die Mediengeschichten drehen sich gern um als Models erfolgreiche Transfrauen, und auch die Conchita-Wurst-Legende, obwohl Conchita eigentlich nichts mit Transsexualität zu tun hat, fällt ein wenig in diese Rubrik. Wen wundert's, Medien verkaufen Geschichten, und schöne Menschen liefern halt die besseren Bilder zur Geschichte!
Aber als "Hype" sehe ich Trans*** nicht. Dieser Begriff gefällt mir auch nicht; er ruft bei Außenstehenden aus meiner Sicht eher Ängste hervor (à la "die wollen unsere Buben alle zu Transen machen!").
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