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	Registriert seit: Feb 2016
	
	
 
  Kontakt 
	
	
		Hallo.... ich mag mich eben vorstellen. Ich bin 37 Biofrau und Mama von vier Kindern... inzwischen wie es aussieht bin ich Ex Partnerin eines Transgenders oder Transsexuellen.... in meiner Beziehung  habe ich einiges erlebt. ... ich fühlte mich oft nicht verstanden  und wurde demnach auch abgewertet. Er denkt ich kann es nicht akzeptieren  usw... und ich denke  ich War nur Nebensache bedingt durch seine Aussagen und erleben. Reden und wirklich Lösungen finde  War irgendwie nicht wirklich... so dass ich auch blockiert habe und bockig abgelehnt habe... weil ständig das TransThema da war und nie gelebt wurde was mich und die Kinder betrifft. Und dennoch lässt mich dieses Thema nicht los... hatte auch schon zwei Kontakte zu TV und Ts.  Beim Therapeuten War ich auch schon nur mal vorne weg... das Thema lässt mich nicht los. ... in mancher Hinsicht  durfte ich  auch vieles lernen. .. was auch Streitpunkt  in der Beziehung  war... was ich als Frau erleben möchte in der Beziehung  sowohl als Frau...  auch in Hinsicht meiner sexuellen Orientierung  und denken is t Bewegung drin. Auch Scham und Eine gewisse Ablehnung könnte Thema sein... die Ablehnung  bezieht sich eher auf mich da ich manche weibliche Aspekte von mir auch ablehne. Wo ich den Grund dafür nicht kenne...ich denke auch das War unter anderem ein Druck auf mich da Weiblichkeit nicht nur Klamotten schminke brüste und co sind. Was mir der Anschein hat, dass  nur dies seine Weiblichkeit ausmacht und er deshalb den weg  zur Frau irgendwo gehen will und doch nicht.... hm... auf jeden Fall  Gespräche in dieser Hinsicht enden im Streit oder ohne Kommentar oder in Flucht... und jch will einfach nur wissen woran ich bin.... es wertet mich ab wenn er dann sagt die ständige Diskussion... so will ich dich nicht... abhaut und mich und Kinder im Gefühl einsam werden lassen ohne Gewissheit  und Perspektive... ja... und es zieht  mich immer wieder an das Thema und auch der Wunsch in der  Hinsicht zu Gleichgesinnten wie mich betroffene aber auch zu  CD und TV... Durch Gespräche  und  Treffen hier in meiner Umgebung  von ich aufgeschlossen  um mehr über mich selbst zu erfahren und auch Freundschaften  zu schließen.  Auch Angst abzubauen dass diese Thema mir die Energien raubt. ... mir fällt gerade  ein Stein vom Herzen der erste eneute Schritt ... was sich im Moment sehr stimmig anfühlt ist getan... bis bald
		
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 37
	Themen: 3
	Registriert seit: Dec 2015
	
Beziehung zu Forum/Thema: Transgender
Land: Deutschland
	
 
  RE: Kontakt 
	
	
		Herzlich Willkommen!
Es ist inteessant, auch mal zulesen, wie Biofrauen über diese Situation denken und fühlen.  Was mich persönlich angeht, ich bin eine TG Frau und stehe vor dem Problem, wie erklär ich es meiner Frau. Ich möchte sie nicht verlieren. Aber ich kann aber auch nicht, meine Gefühlswelt (Frau zu sein), nicht ewig verstecken. Denn darunter würde die Beziehung auch leiden.
Liebe Grüße Cathleen!
		
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 1.882
	Themen: 54
	Registriert seit: Jun 2013
	
Beziehung zu Forum/Thema: Keine Angabe
Land: Schweiz
	
 
  RE: Kontakt 
	
	
		Hallo, willkommen.
Ist nicht leicht. TGs haben auch Fehler, aber m.E. ist TGism nicht ein Fehler. Ehen gehen oft kaputt, auch ohne TG.
Lerne uns zu mögen wie alle anderen. Was ist schon eine Geschlechterrolle, verglichen mit Integrität?
LG
		
	
	
	
Um die Welt in einem Sandkorn zu sehn,
und den Himmel in einer wilden Blume,
halte die Unendlichkeit in deiner Hand
und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
-= VERITAS VINCIT =-
	
		
	
 
 
	
	
		Ann Lie   
				
				Nicht (mehr) registriert
				
				
				
				
			    
	
	
		
 
	
 
  RE: Kontakt 
	
	
		Hallo
Ich bin selbst betroffen, bin TS also transsexuell und hab auch immer wieder Streit deshalb. Ich machs ja nicht nur für mich sondern im Prinzip auch für die Familie auch wenn das jetzt etwas zynisch klingt. Einfach um weitere Folgen zu vermeiden. Ich hatte Entzug wegen Medikamentenabhängigkeit, die Sucht war ne Folge der unterdrückten Gefühle. Und das ist viel schlimmer als ne HRT. Nicht nur für mich sondern auch für die Partnerin und die Kinder. Kenn das Thema Sucht aus beider Sicht, des Betroffenen und des Angehörigen. Bei meinem Vater wars der Alkohol. Es geht nicht nur ums Anziehen. Wenn sie sexuell nicht will das versteh ich, ich könnte mit einem Mann auch nicht. Aber man kann so miteinander auskommen, es gibt viele Paare die so leben auch ohne TS. Es ist schwierig weils für Angehörige hier keine wirklichen Angebote gibt. Beim BIN, eine Suchtberatungsstelle, gibt es Gruppen für die Betroffenen aber auch separate für die Angehörigen. Ein Scheidungskrieg bringt nur Verlierer, keine Gewinner. TS betrifft das ganze ich, die gesamte Identität und irgendwann konnte ich nicht mehr. Psychisch geht's mir gut wie lange nicht aber trotzdem belastet mich die Situation sehr.
LG Ann Lie
		
	
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 1.914
	Themen: 16
	Registriert seit: Nov 2013
	
Beziehung zu Forum/Thema: Frau
Land: Österreich
	
 
  RE: Kontakt 
	
	
		Ok und weil TG einen selbst belastet muss das Umfeld leiden?
TE stell deine Partnerin(wenn ich richtig mitbekommen habe genau wie ich M2F)zur rede und frag sie was sie eeigentlich will!Denn so wie du das beschreibst,kann es bei euch nicht weitergehen(schon alleine wegen der Kinder)!Sie muss klipp und klar Stellung beziehen,denn es würde euch sonst wirklich alle kaputtmachen und ich denke das es nicht Sinn und Zweck ist!Und auch wenn mich hier wieder viele hassen werden,aber Transidentität/Transsexualität ist keine ausrede um seinem Partner/Partnerin das Leben zur Hölle zu machen!
Ach und auch von mir 

-Lich Willkommen^^!

 Kisses Chiara 

 
		
	 
	
	
	
		
	
 
 
	
	
	
		
	Beiträge: 1.882
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Beziehung zu Forum/Thema: Keine Angabe
Land: Schweiz
	
 
  RE: Kontakt 
	
	
		Ich denke, TG ist für deinen Ehemanm genau das, ein Freiraum, ein Refugium, wenngleich sexuell und/oder erotisch geprägt. Abgesehen von einer gewissen Veranlagung, könnte es ebensogut Alk, Drogen, Puff oder noch Schlimmeres sein. So gesehn hast du Glück. Aber im Familienleben scheint ihn etwas sehr zu belasten, weswegen er diese Fluchtmöglichkeit braucht. Die Veranlagung harmonisch ins Familien- und/oder Berufsleben zu integrieren, ist erst möglich, wenn die unbekannte Belastung gewichen ist. Bis dann lass ihm den Rückzugsort, zeige großzügige Toleranz und falls erwünscht Solidarität.
Das jedenfalls wär mein Rat.
LG
		
	
	
	
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