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RE: Estrofem 2mg ohne Antiandrogene
09.08.2016, 23:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.08.2016, 23:58 von cutecutecute.)
2mg is, vor allem ohne Anti Androgene, eh voll die niedrige Dosis. Trotzdem wärs gut mal so 2-3 Wochen schauen wie dus verträgst, dann Hormonwerte testen lassen und dann siehst eh weiter.
Eigentlich wärs auch gut, wenn du vorher schon einen Test gemacht hättest zwecks Vergleichswerte.
oida.
FrauPatrizia
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RE: Estrofem 2mg ohne Antiandrogene
Guten Morgen...
Ja, ihr habt schon recht, vor allem was die Bluttests anbelangt, leider lässt der nächste Hausarzttermin noch auf sich warten... Also wirds halt so versucht, auch wenns gewisse Risiken in sich birgt... Ich hab die Pillen ja schon einen Monat genommen und dann 3 Wochen pausiert, Nebenwirkungen hatte ich da keine gemerkt... Sobald die kleinsten Anzeichen von Nebenwirkung erkennbar sind hab ich wahrscheinlich eh zuviel Angst und hör wieder auf damit...
Lg Patrizia
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RE: Estrofem 2mg ohne Antiandrogene
(10.08.2016, 06:53)dwt-patrizia schrieb: Sobald die kleinsten Anzeichen von Nebenwirkung erkennbar sind hab ich wahrscheinlich eh zuviel Angst und hör wieder auf damit...
Lg Patrizia
Da die meisten nebenwirkungen eigentlich ganz "normale" begleiterscheinungen sind, wenn man seinen hormonhaushalt komplett umdreht, wirst du wohl bald wieder aufhören...
Testosteron und östrogene sind keine spaßhormone, ich würde deinem körper das nicht - einfach so mal - antun.
Ich will mich nicht verbiegen für dein Bild von Geschlecht und deshalb bin ich einfach die, die dein Frauenbild zerfetzt!
FrauPatrizia
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RE: Estrofem 2mg ohne Antiandrogene
Einfach so mach ich das ja nicht, ich verfolge damit ja ein Ziel... Und das ich etwas änhstlich bin ist ja auch nicht das schlechteste, oder? Ein kleines aber feines A-Körbchen ist doch vertretbar, auch wenn man noch ab und zu im Männeemodus unterwegs ist... Ich muss sagen es gibt sehr viele Männer bei denen man eine Art Busen unterm T-Shirt vermuten könnte Aber wenn man dann in den Frauenmodus wechselt ist da wo was sein soll auch etwas und der BH läuft nicht leer durch die Gegend...
Glg
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RE: Estrofem 2mg ohne Antiandrogene
Ich bin hier keine Expertin, aber ich denke, wenn du das A-Körbchen behalten willst (falls du das A-Körbchen bekommst), musst du die weiblichen Hormone weiterhin nehmen. Was mich natürlich auf die Frage haut, was dann dein Testo macht? Denn irgendwie muss sich der Körper ja entscheiden, was er sein will. Ein Mäderl oder ein Junge. Es kann ja sein, dass dein Körper dein Testo herabfährt und somit die Männlichkeit flöten geht. Ich verstehe nur nicht, warum du so ein Risiko eingehst, nur wegen ein A-Körbchen. Gut, wir gehen somit alle das Risiko ein. Aber wollen wir das Männliche abschütteln, weghaben und uns nur auf das "Frausein" konzentrieren.
Ich weiß nicht, ob du das Risiko abschätzt. Hormone haben eine Aufgabe, und die führen sie zielgerichtet durch. Mit allen Konsequenzen. Mir persönlich ist das gleich, was du machst, weil du ja ohnehin den Weg durchziehst. Und ein Hormonhaushaltwechsel geht nicht spurlos an einem vorbei. Du wirst Nebenwirkungen spüren, weil sich das ganze ja einpendeln muss.
Was du an Mengen verträgst, musst du selber herausfinden, weil jeder Körper unterschiedlich ist. Es gibt sicher im Internet Vergleichsmengen von anderen, die gerne auf Risiko gehen.
Ich wünsche dir für deinen Weg alles Gute und dass du wirklich alles berücksichtigst.
Vg. Meandra
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RE: Estrofem 2mg ohne Antiandrogene
Wenn du wirklich nur Brüste haben willst ist das wohl wirklich der falsche Weg. Die Hormone machen wesentlich mehr als bloß eventuell Brustwachstum zu beeinflussen (dazu findest du im Forum genug).
oida.
FrauPatrizia
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RE: Estrofem 2mg ohne Antiandrogene
Also nur Brüste ist nicht richtig... Ein bisschen weiblicher darf es schon sein, im Moment lauf ich ja als Testosterongesteuerter Freak durch die Gegend... Immer spitz und total aufgedreht, deshalb will ich ja gegensteuern. Aber vor allem weil es mir gefällt Frau zu sein in besonderen Situationen. Und wer weiß ob ich wenn der Anfang geschafft ist, ob ich nicht doch die Feau in mir ganz zum vorschein bringen will... Eine Brust-Op kommt definitiv nicht in Frage weil ich weil das einfach so unecht aussieht, ein kleiner natürlicher Spitzbusen oder von mir aus auch ein kleiner Hängebusen ist quasi meine Idealvorstellung und für soetwas sind eben Hormone genau das richtige... Und wenn unten rum nichts mehr geht, oder nicht mehr viel, dann bin ich auch nicht böse...
Glg
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RE: Estrofem 2mg ohne Antiandrogene
(10.08.2016, 11:25)dwt-patrizia schrieb: Einfach so mach ich das ja nicht, ich verfolge damit ja ein Ziel... Und das ich etwas änhstlich bin ist ja auch nicht das schlechteste, oder?
Glg
Mit einfach so meinte ich, dass es nicht so aussieht als wüsstest du was dich mit hormonen erwarten kann.
Vorallem in der anfangszeit sind depressionen, schwindel, schwächegefühle und andere dinge möglich und eigentlich relativ häufig.
Nur für ein A-körbchen und sonst nichts würde ich das nicht machen- einfach weil es eine belastung für den körper ist, die auch für einige zu viel ist.
Ich seh das auch ehrlich gesagt nicht als ängstlich, sondern einfach naiv.
Ich will mich nicht verbiegen für dein Bild von Geschlecht und deshalb bin ich einfach die, die dein Frauenbild zerfetzt!
FrauPatrizia
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RE: Estrofem 2mg ohne Antiandrogene
Also naiv war ich als ich geglaubt habe, das weiblich sein einfach sein zu lassen... Aber es ist in mir und es wird da auch nicht ruhig sein oder verschwinden... Ich bin gerne Frau, aber muss halt ab und zu auch Mann sein... Überlegt hab ich wirklich lange und auch sehr oft und gut... Der Entschluss die Hormone zu nehmen ist wirklich gut entschieden. Ich will bzw muss für mich diesen Weg gehen um zu sehen was passiert, dann kann ich evtl. Schlüsse ziehen oder weitere Schritte gehen. Und ja, im Vordergrund steht trotzdem der Busen, der Innbegriff von weiblichkeit!
Lg
Aina
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RE: Estrofem 2mg ohne Antiandrogene
Ich bin da ganz Eurer Meinung (Meandra, cute und Mrs). Ohne ärztliche Begleitung würde ich keine HRT machen. Das Risiko wäre mir zu gross.
Bei mir gibts gsd bis jetzt (5 Monate) keine negativen Nebenwirkungen, bis auf das ich mich zum Sport zwingen muss, zB Laufen und es mir viel anstrengender scheint als "vorher".
Aber Thrombosen, Leberprobleme, ... sind ja eigentlich die Probleme, die wirklich gefährlich sind und ohne ständige Kontrolle und Vorsorge schnell mal lebensbedrohend sein können.
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