Beitrag #11
26.03.2021, 17:00
Rabenmädchen:
...blabla nicht Teil der LGBQ...Aus dem ganzen LGBTIQA+E-Konglomerat verbindet mich am ehesten etwas mit den Intersexuellen...
Ja schon witzig. Intersexuelle wollen vielleicht nicht in den Trans-Topf geworfen werden.
Das Orientierung eine Sache für sich ist, ist klar. Ich mag zB. auch nicht mit einem Crossdresser verwechselt werden. Das geht so weit dass ich mich manchmal (when the paranoia kicks in) daran erinnere und eher burschikos unterwegs bin. Aber damit nehm ich mir nur selber den Spass am Sein und unterschätze meine Transition vielleicht. Mein Problem.
Ich finde es, obwohl ich deine Argumente mehr als nur Verstehe, doch wichtig eher einer bereits etablierten Truppe anzugehören die bereits einen Weg geebnet hat um sich Gehör zu verschaffen. Auch wenns vorerst ein falsches Bild über uns ergibt. Wenn du mal Gehör hast kannst dich erst erklären. Aber lieber haltens mich für einen Schwulen oder Nylonfetischisten als für einen Kinderschänder. Babysteps. Ahh uhh kleine Schritte . Denn wir sind ja noch gar niergends, es geht einmal darum den Grundstein zu setzen, bevor wir ans Dach denken.
(Mir ist auch klar dass man durchaus vorgreifen kann um Gewisse "radikale" Themen mal ins Leben zu rufen, wenn auch für später, konträr zu Bonitas Meinung)
Außerdem glaube ich das wir den Queers ein bissl was schuldig sind: https://de.wikipedia.org/wiki/Stonewall
Als transsexuelle Hetera verbindet mich mit diesen Leuten außer viel Sympathie für ihren Kampf um Gleichberechtigung nichts.
Das sollte eh reichen, meine ich.
Auch bin ich nicht Queer oder + oder ein Eichhörnchen oder ein Einhorn.
Aber ein Rabe. Don´t be a speciesist. Eichis sind voll okay.
...blabla nicht Teil der LGBQ...Aus dem ganzen LGBTIQA+E-Konglomerat verbindet mich am ehesten etwas mit den Intersexuellen...
Ja schon witzig. Intersexuelle wollen vielleicht nicht in den Trans-Topf geworfen werden.
Das Orientierung eine Sache für sich ist, ist klar. Ich mag zB. auch nicht mit einem Crossdresser verwechselt werden. Das geht so weit dass ich mich manchmal (when the paranoia kicks in) daran erinnere und eher burschikos unterwegs bin. Aber damit nehm ich mir nur selber den Spass am Sein und unterschätze meine Transition vielleicht. Mein Problem.
Ich finde es, obwohl ich deine Argumente mehr als nur Verstehe, doch wichtig eher einer bereits etablierten Truppe anzugehören die bereits einen Weg geebnet hat um sich Gehör zu verschaffen. Auch wenns vorerst ein falsches Bild über uns ergibt. Wenn du mal Gehör hast kannst dich erst erklären. Aber lieber haltens mich für einen Schwulen oder Nylonfetischisten als für einen Kinderschänder.
(Mir ist auch klar dass man durchaus vorgreifen kann um Gewisse "radikale" Themen mal ins Leben zu rufen, wenn auch für später, konträr zu Bonitas Meinung)
Außerdem glaube ich das wir den Queers ein bissl was schuldig sind: https://de.wikipedia.org/wiki/Stonewall
Als transsexuelle Hetera verbindet mich mit diesen Leuten außer viel Sympathie für ihren Kampf um Gleichberechtigung nichts.
Das sollte eh reichen, meine ich.
Auch bin ich nicht Queer oder + oder ein Eichhörnchen oder ein Einhorn.
Aber ein Rabe. Don´t be a speciesist. Eichis sind voll okay.
(c ..)~ \(._. D)
E L E F A N T E N L I E B E
t ö t e t F a s c h i s m u s
t ö t e t F a s c h i s m u s