Beitrag #115
24.04.2012, 21:45
(24.04.2012, 11:55)Eva_Tg schrieb: Das Problem ist aber nicht die Tatsache, daß die Gesellschaft den Geschlechtern irgendwelche Rollenbilder, Verhaltensweisen, Gefühle oder Kleidungsstile zu ordnet, sondern das eigene Empfinden.
In diesem Punkt stimme Ich absolut überein mit Dir und möchte diesem eigentlich nichts hinzufügen
Jedoch nur Ich noch äussern bekleide Dich so das Du Dich wohl fühlst und wer als Mann einmal einen Rock, Hosenrock oder ähnliches getragen hat weis in der Folge wie dieses sich anfühlt,
Dieser Mann wird es möglicherweise auch erkennen das er als Mann plötzlich imstande ist wie eine Frau zu empfinden aber auch zu fühlen wie eine Frau der Beckenboden zeigt im besonderen zeigt sich dieses jedoch so jedgliches Gefühl aufsteigend in den Bauch bereich sich zeigt um vom Bauch gar bis zum Brustbereich sich auszubreiten dieses um schliesslich den gesamten Körper durchströmen ein Wohlgefühl aber auch neues Empfinden zu bilden geschieht dieses sehr rasch ohne kaumzuerwähnende Sexelle gefühle, na dann aber rasch zu einem Arzt in diesem Sinne Urologen um alles abklären zu lassen für einen eventuell möglichen Wechsel
(24.04.2012, 11:55)Eva_Tg schrieb: Daher halte ich es für absolut schwachsinnig irgendeine Argumentationskette, die darauf abzielt, daß es weniger TS geben würde oder das es alles weniger problematisch wäre, wäre die Gesellschaft nur toleranter und freier.
Ein grossteil der Menschen Gesamtgesellschaftlich betrachtet als Gesellschaft als solche ist solcherart Tolerant und Frei dessen bin Ich mir sicher,
Ich bin mir auch beinahe Sicher die grössten und meisten Vorurteile das diese in uns selbst stecken, also müssen wir als erstes an unseren eigenen Vorurteilen arbeiten um unseren Mitmenschen Vorurteilsfrei auch begegenen zu können. um in der Folge "ersatunlicherweise" feststellen zu dürfen das die MEnschen kaum ein Vorurteil haben gegen etwas Authentisch natürlich normal gelebtes Individueles
(24.04.2012, 11:55)Eva_Tg schrieb: Die Gesellschaft kann noch so tolerant und noch so frei sein und einen feuchten Dreck auf irgendwelche Geschlechtsspezifischen Vorgaben geben, es wird nichts am persönlichen Empfinden ändern.
Nun Die Empfindungen bestimmen Deine Gefühle , so Deine Gefühle stimmig sind mit deinen Empfindungen ist es egal ob Du Mann oder Frau bist, im grunde sollten die Empfindungen unser Leben derart bestimmen so das wir unserem Empfinden nach uns auch unseren Mitmenschen zeigen,
(24.04.2012, 11:55)Eva_Tg schrieb: Ich empfinde "mich" nur teilweise als weiblich, aber schon mir tut es weh, wenn mich jemand als Mann bezeichnet, wie viel schlimmer muß es dann erst für eine Person sein, die sich nur als weiblich empfindet.
Nicht anders wohl
(24.04.2012, 11:55)Eva_Tg schrieb: Auch die Idee, daß dieses Gefühl des verletzt seins nicht empfunden wird, wenn man nur zu hören bekommen würde: "Oh, sie sind aber ein sehr femininer Mann." oder "Sie sind aber ein sanfter und mitfühlender Mann, genauso herzlich wie eine Frau." geht nicht auf.
Ich möcht gar nicht erzählen wie oft bis hinzu meiner Zwangsoperation Ich als Fräulein und vieles andere angesprochen wurde von Frauen mir sogar gesagt wurde mit Dir las Ich mich nicht ein Du bist doch eine Frau, nur mal so zum Nachdenken für jene welche mich kennen bis zu meinem sagen wir mal vierzigsten Lebensjahr,
(24.04.2012, 11:55)Eva_Tg schrieb: Egal wie man es verpackt und wie nett man es umschreibt und wie sehr man versucht die Geschlechtszuordnung aufzuweichen, es tut immer weh von anderen als Mann gesehen zu werden.
Darum geht es doch letztlich bei TS, um diesen Unterschied zwischen Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung.
wichtig ist es Authentisch gesehen zu werden, alles andere ist nebensache abgehen von der Emphatie unserer Mitmenschen
welche diesen möglicherweise ein leichteres Verstehen aber auch Verständnis ermöglichen kann so wir in und mit einer eigenen Authentischen waren Ausstrahlung uns den Menschen auch zeigen aber auch unseren Mitmenschen emphatisch ohne jede Herausforderung begegnen,
mfg
NeIra
(24.04.2012, 21:32)Mia schrieb: Transsexuelle sind die einzigen Lebewesen auf Erden deren Sinn des Leben nicht darin besteht sich fortzupflanzen.
Wie recht Du doch hast wäre das doch auch gleich die Problemlösung gegen die Steigende Überbevölkerung auf Erden um dieses Problem Staalich regulierend entsprechend der freien Wahl durch ein Individium auch zu lösen, genügend grosse Zahl an Männern mit einer Hauptfrau welche Ihm Kinder gebiert und daneben einem Harem von Eunuchen welche teil der Familie sind und bilden, möglicherweise sogar ein Unternehmen bilden können, also als Elektrikerin könnte Ich ja möglicherweise auch etwas zum erhalt des Familienbetriebes beisteuern,
Ich dachte mir nur als Ich mit meiner Psychotherapheutin darüber sprach so Ich kein Mann mehr wäre es auch weniger Rivalität um die wenigen Frauen geben würde, Ich dachte mir auch das vermutlich mehr männer diesen Weg beschreiten würden, gerne auch gehen würden als Männer sich eingestehn möchten solch ein Leben leben zu wollen, und doch viele es sich wünschen würden Ich kann mir dieses durchaus vorstellen,
Keine Überbevölkerung keine Kriege mehr wegen der Frauen, kein Streit mehr um die Frauen, und alles ist Palletti das Problem der Überbevölkerung auf Erden gelöst, der Mangel an Frauen Weltweit behoben, alle Menschen nur noch glücklich und zufrieden eigenes Individium, mit Ijndividuellen Rechten
den wie für mich sollte allgemein für alle Menschen auf Erden gelten` über mir keine Herren unter mir keiner ein Diener,
mfg
NeIra