Beitrag #10
01.05.2012, 12:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2012, 12:35 von Stealth_Woman.)
Und vergesset nicht die News mit dem Klon-Schaff Dolly (also nicht die Buster ) oder GEN-SCHOCKI (hmmmm, lecker). Apropos Wechsel in einen weiblichem Körper, ...dazu fällt mir ein, daß ich als Jugendliche immerzu diesen Traum hatte. Sowohl nachts, beim einschlafen als auch in den Tag über. Ich habe mir umlängst eine DVD angesehen, wo eine Managmenttrainerin aus Deutschland eine interessante Methode erläutert hat. Ihre empfehlenswerte These ist durchaus auch für preOp TS (M z. F & F z. M) anwendbar um sich seines ICH bewußt zu werden & erfolgreich zu sein. Diese Methode hat auch den Vorteil, daß sich das Gehirn auf Erfolg programmieren lässt. Die besagte Managmenttrainerin gab ein Bsp. mit einem Mann, der davon träumte eine Yacht zu besitzen. Er erzählte unentwegt von seinem Traum & wie gerne er diesen verwirklicht haben möchte. Allerdings war er nicht in der Lage sich auf der Yacht zu visualisieren. Und nun ziehen wir diese typischen Wünsche, die preOp Damen hegen in Betracht & behaupten, daß die Meisten nicht nur die GaOp mit BrustAufbau als Ergänzung sondern auch diverse Schönheits-Ops sich wünschen.
Beispiel, ...stellen wir uns eine Dame mit preOp Situation vor, die keine materielle Sorgen hat. Sie kann sich alle Ops leisten, sie bekommt Transidentität aus allen Richtungen bestätigt, sie hat die Gewissheit & folglich werden die Ops verwirklicht. Die Chirugen als auch die Patentin sind mit den Resultaten zufrieden. Ihr Glücksgefühl steigt abrupt, sie möchte die Welt umarmen & der Spiegel wird zum besten Freund bzw. Flirtpartner. Nach einer gewissen Zeit kehrt der Alltag ein & die rosa-rote Brille verschwindet. Nun steht sie wieder vor ihrem Spiegel, ....begutachtet sich zunehmend kritisch & es entstehen negative Gedanken. Wieso ? Was hat sie falsch gemacht ? Sie hat doch ihr Ziel erreicht, ihren Lebenstraum sich erfüllt, oder ? Eine Vagina, Körbchen C, Korrekturen an Kin, Nase & weiß der Teufel was noch, ...und angesichts des sichtbaren Erfolgs & wirklich gelungengen Verwandlung sollte sie auf Wolke 7 zu finden sein. Objektiv gesehen wäre es denkbar möglich aber detailiert betrachtet gibt dir keine Op eine Zufriendenheitsgarantie. Das Bedürfnis nach Schönheitsmassnahmen setzt sich unentwegt fort solange den Betroffenen es nicht gelingt OHNE oder zumindest VOR den Korrekturen sich als Frau/Mann zu visualisieren, zu verstehen & empfinden INKLUSIVE den Komplexen, die auch CIS-Frauen/Männer haben.
Eine Gehirntransplantion in einem weiblichen/männlichen Körper möge, wenn die paradiesische Fiction realistisch wäre, eine erstrebenswerte Lösung sein. Allerdings wird ein tiefer Selbstfindungsprozess & eine realistische Erwartungshaltung dem Gesamtergebnis betreffend essentiell bleiben UM in einem neuen Körper sich erfolgreich zu leben. Mit einem langfristigen Erfolg der Visualisierung "mich als Frau" wuchs in mir die Gewissheit wer ich bin. Dann begab ich mich in den Alltagstest mit psychotherapeutischer Belgeitung. Es blieb nicht bei Makeup, Strapse & High Heels für daheim, ich wollte ein Teil der Gesellschaft sein was den Arbeitsprozess einbezieht. Die fachärztlichen als auch zunehmend positiven Bestätigungen in der Öffentlichkeit reflektieren mein Bild über mich, weshalb eine Angleichung an das empfundene bzw. im Alltag gelebte Geschlecht erforderlich war. Man sollte schon vorher "als die Frau" oder "den Mann" wahrnehmbar sein. Die sogenannte Wohnzimmer-Transe geht ein verdammt hohes Risiko ein, wenn sie die Behandlungsrichtlinien umgeht mit der abenteuerlichsten Variante, welche ich nicht einmal ausschreiben möchte. Wird man von der Öffentlichkeit nicht als (mit oder ohne dem Extra) Frau empfunden, hilft auch keine Transplantation in einem "Luxus"körper, ...was auch immer unter "Schönheit" & Sexy Body oder gar weiblicher Auftritt (durch Stereotypen entsprechend beeinflusst) zu verstehen ist, weil auch die individuellen Ansichten voneinander abweichen können.
Beispiel, ...stellen wir uns eine Dame mit preOp Situation vor, die keine materielle Sorgen hat. Sie kann sich alle Ops leisten, sie bekommt Transidentität aus allen Richtungen bestätigt, sie hat die Gewissheit & folglich werden die Ops verwirklicht. Die Chirugen als auch die Patentin sind mit den Resultaten zufrieden. Ihr Glücksgefühl steigt abrupt, sie möchte die Welt umarmen & der Spiegel wird zum besten Freund bzw. Flirtpartner. Nach einer gewissen Zeit kehrt der Alltag ein & die rosa-rote Brille verschwindet. Nun steht sie wieder vor ihrem Spiegel, ....begutachtet sich zunehmend kritisch & es entstehen negative Gedanken. Wieso ? Was hat sie falsch gemacht ? Sie hat doch ihr Ziel erreicht, ihren Lebenstraum sich erfüllt, oder ? Eine Vagina, Körbchen C, Korrekturen an Kin, Nase & weiß der Teufel was noch, ...und angesichts des sichtbaren Erfolgs & wirklich gelungengen Verwandlung sollte sie auf Wolke 7 zu finden sein. Objektiv gesehen wäre es denkbar möglich aber detailiert betrachtet gibt dir keine Op eine Zufriendenheitsgarantie. Das Bedürfnis nach Schönheitsmassnahmen setzt sich unentwegt fort solange den Betroffenen es nicht gelingt OHNE oder zumindest VOR den Korrekturen sich als Frau/Mann zu visualisieren, zu verstehen & empfinden INKLUSIVE den Komplexen, die auch CIS-Frauen/Männer haben.
Eine Gehirntransplantion in einem weiblichen/männlichen Körper möge, wenn die paradiesische Fiction realistisch wäre, eine erstrebenswerte Lösung sein. Allerdings wird ein tiefer Selbstfindungsprozess & eine realistische Erwartungshaltung dem Gesamtergebnis betreffend essentiell bleiben UM in einem neuen Körper sich erfolgreich zu leben. Mit einem langfristigen Erfolg der Visualisierung "mich als Frau" wuchs in mir die Gewissheit wer ich bin. Dann begab ich mich in den Alltagstest mit psychotherapeutischer Belgeitung. Es blieb nicht bei Makeup, Strapse & High Heels für daheim, ich wollte ein Teil der Gesellschaft sein was den Arbeitsprozess einbezieht. Die fachärztlichen als auch zunehmend positiven Bestätigungen in der Öffentlichkeit reflektieren mein Bild über mich, weshalb eine Angleichung an das empfundene bzw. im Alltag gelebte Geschlecht erforderlich war. Man sollte schon vorher "als die Frau" oder "den Mann" wahrnehmbar sein. Die sogenannte Wohnzimmer-Transe geht ein verdammt hohes Risiko ein, wenn sie die Behandlungsrichtlinien umgeht mit der abenteuerlichsten Variante, welche ich nicht einmal ausschreiben möchte. Wird man von der Öffentlichkeit nicht als (mit oder ohne dem Extra) Frau empfunden, hilft auch keine Transplantation in einem "Luxus"körper, ...was auch immer unter "Schönheit" & Sexy Body oder gar weiblicher Auftritt (durch Stereotypen entsprechend beeinflusst) zu verstehen ist, weil auch die individuellen Ansichten voneinander abweichen können.