DOK
Info
2007
22:55 - 23:55
Mi, 23.11.2011
Dauer: 60 Minuten
Ich bin Gwen - Steven war gestern: Die Geschichte einer Geschlechtsumwandlung. Steven ist vier, als ihm bewusst wird, dass er sich wie ein Mädchen fühlt, gefangen in einem Knabenkörper. Dennoch gibt er sich alle Mühe, ein "richtiger" Bub zu sein, spielt Hockey, verabredet sich mit Mädchen. Steven versucht alles, um sein Verlangen, eine Frau zu sein, zu unterdrücken. Er heiratet seine Freundin Malgosia, hofft, mit ihr ein normales Leben führen zu können. Irgendwann hält Steven die innere Zerrissenheit nicht mehr aus und eröffnet seiner Frau und seiner Familie, dass er eine Frau werden und sich operieren lassen will. Mit der Kamera hält Gwen fest, wie ihre Familie und Freunde auf die Transformation vom Mann zur Frau reagieren: die Mutter, die nicht versteht, wieso ihr Sohn nun plötzlich ihre Tochter ist; der Vater, der sich fragt, ob er irgendetwas hätte unternehmen können, um diese Entwicklung zu verhindern; die Schwestern, die ihren Bruder vermissen; und die Ehefrau, die sich betrogen fühlt, weil Steven sich ihr nie anvertraut hat. Entstanden ist ein sehr berührender und intimer Film - nicht nur über Transsexualität, sondern auch über Liebe, Zuneigung und über den Zusammenhalt in einer Familie.
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2007
22:55 - 23:55
Mi, 23.11.2011
Dauer: 60 Minuten
Ich bin Gwen - Steven war gestern: Die Geschichte einer Geschlechtsumwandlung. Steven ist vier, als ihm bewusst wird, dass er sich wie ein Mädchen fühlt, gefangen in einem Knabenkörper. Dennoch gibt er sich alle Mühe, ein "richtiger" Bub zu sein, spielt Hockey, verabredet sich mit Mädchen. Steven versucht alles, um sein Verlangen, eine Frau zu sein, zu unterdrücken. Er heiratet seine Freundin Malgosia, hofft, mit ihr ein normales Leben führen zu können. Irgendwann hält Steven die innere Zerrissenheit nicht mehr aus und eröffnet seiner Frau und seiner Familie, dass er eine Frau werden und sich operieren lassen will. Mit der Kamera hält Gwen fest, wie ihre Familie und Freunde auf die Transformation vom Mann zur Frau reagieren: die Mutter, die nicht versteht, wieso ihr Sohn nun plötzlich ihre Tochter ist; der Vater, der sich fragt, ob er irgendetwas hätte unternehmen können, um diese Entwicklung zu verhindern; die Schwestern, die ihren Bruder vermissen; und die Ehefrau, die sich betrogen fühlt, weil Steven sich ihr nie anvertraut hat. Entstanden ist ein sehr berührender und intimer Film - nicht nur über Transsexualität, sondern auch über Liebe, Zuneigung und über den Zusammenhalt in einer Familie.
I belive whatever doesn't kill you simply makes you ..........
stranger
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