Beitrag #70
05.06.2012, 01:47
so jetzt mein vorgefertigter beitrag dazu, aber ich möchte gleich sagen, bitte nix falsches denken, es ist einfach nur meine persönliche meinung (und wenn da was dabei ist, was nicht richtig ist, würde es mich sehr freuen, etwas neues dazuzulernen)
(es tut mir leid, der inhalt ist etwas abklärend, ich hab es einfach punkt für punkt notiert)
ab wann man von transsexualität sprechen kann:
von weiblicher* transsexualität kann man dann sprechen, wenn man die gewissheit in sich hat, eine frau zu sein, und diese gewissheit geht meist fast das ganze leben einher,
im falle einer selbstverleugnung geht mindestens das gefühl (welches man nicht unbedingt deuten können muss), welches man zu verdrängen versucht, einher
dann gibt es noch den bereich bewusstwerdung, diejenigen, die es sich früher und diejenigen, die es sich später bewusst werden (das kann zwischen der kindheit, der jugend oder ausgewachsen liegen), das gefühl der diskrepanz ist aber, meiner meinung nach (bei stark leidenden), bereits sehr früh vorhanden,
die einen leiden darunter sehr stark (wollen nichts männliches an sich), die nächsten etwas weniger (die möglicherweise keine ga-op haben möchten), die nächsten kaum und die letzten gar nicht (wie etwa eva, oder)
rein wissenschaftlich gesehen, läuft derzeit (was ich gelesen hab) eine studie, die noch eine weile dauert, bezgl. der hormone, der chromosomen und der gene
dann gibt es noch die theorie mit dem überlangen gen und den hormonen,
doch ich denke, die biologischen ursachen sind nicht so wichtig, wichtiger ist die gewissheit, dass man eine frau ist und sich auch so fühlt, und dass man die chance bekommt, so leben zu können, wahrgenommen und behandelt zu werden (ob teilzeit oder vollzeit hängt von der intensität des leidens ab, von den bedürfnissen und dem willen)
(auch unabhängig davon, ob es sich dabei um einen mann handelt, der es sich, aufgrund irgendwelcher ursachen, einbildet, eine frau zu sein oder um eine frau, die transsexuell geboren ist - man sollte jedem die chance geben, glücklich leben zu können - aber um dem auf den grund zu gehen, um gefährliche entscheidungen zu vermeiden, gibt es die psychotherapie, und vielleicht gibt es für die ersteren fälle eine bessere lösung)
dasselbe gilt auch für transsexuelle männer, aber andersrum, in bestimmten punkten
♥ jenny
(*benutze ich anstatt mzf-, meine formulierung eben)
(es tut mir leid, der inhalt ist etwas abklärend, ich hab es einfach punkt für punkt notiert)
ab wann man von transsexualität sprechen kann:
von weiblicher* transsexualität kann man dann sprechen, wenn man die gewissheit in sich hat, eine frau zu sein, und diese gewissheit geht meist fast das ganze leben einher,
im falle einer selbstverleugnung geht mindestens das gefühl (welches man nicht unbedingt deuten können muss), welches man zu verdrängen versucht, einher
dann gibt es noch den bereich bewusstwerdung, diejenigen, die es sich früher und diejenigen, die es sich später bewusst werden (das kann zwischen der kindheit, der jugend oder ausgewachsen liegen), das gefühl der diskrepanz ist aber, meiner meinung nach (bei stark leidenden), bereits sehr früh vorhanden,
die einen leiden darunter sehr stark (wollen nichts männliches an sich), die nächsten etwas weniger (die möglicherweise keine ga-op haben möchten), die nächsten kaum und die letzten gar nicht (wie etwa eva, oder)
rein wissenschaftlich gesehen, läuft derzeit (was ich gelesen hab) eine studie, die noch eine weile dauert, bezgl. der hormone, der chromosomen und der gene
dann gibt es noch die theorie mit dem überlangen gen und den hormonen,
doch ich denke, die biologischen ursachen sind nicht so wichtig, wichtiger ist die gewissheit, dass man eine frau ist und sich auch so fühlt, und dass man die chance bekommt, so leben zu können, wahrgenommen und behandelt zu werden (ob teilzeit oder vollzeit hängt von der intensität des leidens ab, von den bedürfnissen und dem willen)
(auch unabhängig davon, ob es sich dabei um einen mann handelt, der es sich, aufgrund irgendwelcher ursachen, einbildet, eine frau zu sein oder um eine frau, die transsexuell geboren ist - man sollte jedem die chance geben, glücklich leben zu können - aber um dem auf den grund zu gehen, um gefährliche entscheidungen zu vermeiden, gibt es die psychotherapie, und vielleicht gibt es für die ersteren fälle eine bessere lösung)
dasselbe gilt auch für transsexuelle männer, aber andersrum, in bestimmten punkten
♥ jenny
(*benutze ich anstatt mzf-, meine formulierung eben)
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