Beitrag #7
09.06.2012, 18:32
Phytohormone finden sich ja in mehreren Pflanze,angefangen beim Rotklee,Sojaextrakt,Bokshornklee,Silberkerze(Cumicifuga)dem Hopfen(Bierschaum wurde früher schon von Wiesenkellnerinnen auf die Brüste geschmiert)Fenchel und Leinsamen (Milchproduktion bei stillenden Müttern) sowie dem Diosgenin bei der mex.Yamswurzel (Dioscorea mexicana)aus dem heute das natürliche Progesteron welches in den Utrogestan Kapseln zu finden ist,erzeugt wird.
Pflanzen waren schon immer Gegenstand meines Interesses,so verwundert es nicht daß auch ich in den zwei Jahren vor meinem offiziellem Outing,sozusagen in einer stillen Selbsterprobung mit diese Phytohormonen es probiert habe.
Gleich vorneweg,mit einer hochdosierten Hormontherapie wie sie wir Transfrauen besonders am Anfang unserer Transition benötigen,können sie nicht verglichen werden.
Reine Plazebo sind sie nach meiner Erfahrung aber auch nicht,vielmehr ist es eine milde Wirkung die bei postmenopausalen Unpässlichkeiten schon gute Erfolge zeigen.
Die von Tanja Pascal oben beschriebene Erfahrung von AAA auf A deckt sich auch mit den meinigen.Ein "anspringen "der Rezeptoren verbunden mit einem Wachstumschub in Richtung Jungmädchenbrust stellte sich auch bei mir über zwei Jahre Anwendung ein.
Ich würde die leichte psychische Wirkung in Richtung Verweiblichung eher als positiven Stimmungstest und auf Stimmigkeit unseres Empfindens werten,für den sie durchaus eine gewisse Berechtigung haben können.
Danach fällt eine Entscheidung für eine starke Hormontherapie vielleicht leichter.
Pflanzen waren schon immer Gegenstand meines Interesses,so verwundert es nicht daß auch ich in den zwei Jahren vor meinem offiziellem Outing,sozusagen in einer stillen Selbsterprobung mit diese Phytohormonen es probiert habe.
Gleich vorneweg,mit einer hochdosierten Hormontherapie wie sie wir Transfrauen besonders am Anfang unserer Transition benötigen,können sie nicht verglichen werden.
Reine Plazebo sind sie nach meiner Erfahrung aber auch nicht,vielmehr ist es eine milde Wirkung die bei postmenopausalen Unpässlichkeiten schon gute Erfolge zeigen.
Die von Tanja Pascal oben beschriebene Erfahrung von AAA auf A deckt sich auch mit den meinigen.Ein "anspringen "der Rezeptoren verbunden mit einem Wachstumschub in Richtung Jungmädchenbrust stellte sich auch bei mir über zwei Jahre Anwendung ein.
Ich würde die leichte psychische Wirkung in Richtung Verweiblichung eher als positiven Stimmungstest und auf Stimmigkeit unseres Empfindens werten,für den sie durchaus eine gewisse Berechtigung haben können.
Danach fällt eine Entscheidung für eine starke Hormontherapie vielleicht leichter.
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse