Beitrag #22
28.06.2012, 07:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2012, 07:17 von Danielle.)
Ja ,das finde ich auch,einige von uns sind da wohl von Natur aus bevorzugt mit viel Feminimität.Wer wie ich 40 Jahre unter Testoeinfluss gelebt hat ,hat da schon etwas ungünstigere Ausgangsposition,obwohl es schon erstaunlich war ,was da sich noch alles tut bei einer guten Hormonteraphie.
Trotz aller Überschneidungen im Erscheinungsbild bei Männer und Frauen,traue ich mich aber zu sagen daß bei genauerer Betrachtung unsere Transidentität in den meisten Fällen erkennbar bleibt,und sei es nur durch intuitives erspühren unseres Andersseins wie ich es gerade bei Kindern oft bemerken konnte.Man kann ihnen das Rätselraten direkt am Gesicht ansehen.
Bezüglich Alltagserfahrungen kann ich schon sagen die Welt um mich in zwei Hälften zu spalten,die die es toll ,mutig und s.W. finden,und jene die uns schwer irritiert irgendwie ablehnen.Da teile ich oft die Erfahrung mit Migranten aus Ländern mit einem ohnehin abwertenden Frauenbild.Da möchte kein Mann eine Frau werden,nicht von Geburt aus und schon gar nicht aus freier Entscheidung.(So es diese überhaupt gibt,bei uns.)Verhüllt bis zum Boden und fünf Schritte hinter Ihm, ist ja wirklich keine gleichwertige Position.Dementsprechend abwertend fällt auch das Urteil aus und die Blicke die wir oft ernten,würden bei Ihren Frauen umgekehrt für gehörige Empörung sorgen.Überhaupt scheint es für gewisse Randschichten schon tröstlich zu sein,jemanden vermeintlich noch weiter am Rand stehenden lokalisieren zu können.Schein das eigene Dasein erträglicher zu machen,mir egal wenn es ihnen hilft.Letzendlich ist es die eigene Selbstsicherheit und Authentizität die einen Distanzring und Abstand erzeugt, sodass mir Anflegelungen bisher in all den Jahren erspart blieben.
Aber das ist für mich nicht das Maß der Dinge,damit umzugehen lernen wird uns trotz gutem Passing nicht erspart bleiben,welches übrigens in einer kleineren Stadt wo einen ja jeder in männlicher Rolle auch kannte ohnehin obsolet ist.
Trotz aller Überschneidungen im Erscheinungsbild bei Männer und Frauen,traue ich mich aber zu sagen daß bei genauerer Betrachtung unsere Transidentität in den meisten Fällen erkennbar bleibt,und sei es nur durch intuitives erspühren unseres Andersseins wie ich es gerade bei Kindern oft bemerken konnte.Man kann ihnen das Rätselraten direkt am Gesicht ansehen.
Bezüglich Alltagserfahrungen kann ich schon sagen die Welt um mich in zwei Hälften zu spalten,die die es toll ,mutig und s.W. finden,und jene die uns schwer irritiert irgendwie ablehnen.Da teile ich oft die Erfahrung mit Migranten aus Ländern mit einem ohnehin abwertenden Frauenbild.Da möchte kein Mann eine Frau werden,nicht von Geburt aus und schon gar nicht aus freier Entscheidung.(So es diese überhaupt gibt,bei uns.)Verhüllt bis zum Boden und fünf Schritte hinter Ihm, ist ja wirklich keine gleichwertige Position.Dementsprechend abwertend fällt auch das Urteil aus und die Blicke die wir oft ernten,würden bei Ihren Frauen umgekehrt für gehörige Empörung sorgen.Überhaupt scheint es für gewisse Randschichten schon tröstlich zu sein,jemanden vermeintlich noch weiter am Rand stehenden lokalisieren zu können.Schein das eigene Dasein erträglicher zu machen,mir egal wenn es ihnen hilft.Letzendlich ist es die eigene Selbstsicherheit und Authentizität die einen Distanzring und Abstand erzeugt, sodass mir Anflegelungen bisher in all den Jahren erspart blieben.
Aber das ist für mich nicht das Maß der Dinge,damit umzugehen lernen wird uns trotz gutem Passing nicht erspart bleiben,welches übrigens in einer kleineren Stadt wo einen ja jeder in männlicher Rolle auch kannte ohnehin obsolet ist.
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse