Beitrag #18
03.07.2012, 15:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.07.2012, 15:57 von Danielle.)
Partnerschaft ist ja ein weit gefasster Begriff....Tennis-Wander-Gesprächs-Tanzpartner usw.
Lebenspartnerschaft mit Liebe und Sexualität ist ja meist nie ganz einfach und so Ohne. Unter besonderen Vorzeichen wie Homo Lesbisch oder Trans umso mehr mit Eigenheiten und Tücke versehen.
Seelenpartner oder Platonisch klammert schon mal das körperliche aus,aber vereinfacht es das?.
Meine Frau hat mich in meiner männlichen Daseinsform kennen und lieben gelernt.Vor nunmehr 20 Jahren.Dann meine Transition die sie mir zuliebe (Im Wortsinn) stehts mitgetragen hat...und nun ..ist sie mit einer Frau verheiratet.Laut meiner Standesbeamtin sind wir das erste gleichgeschlechtliche Ehepaar(nicht eingetragene Partnerschaft) in Tirol,da wir ja schon vorher verheiratet waren.Die Ehe blieb aufrecht,nicht nur auf dem Papier.
Gottseidank,denn das war meine größte Sorge.Meine Frau liebt mich sehr,ist aber keinesfalls lesbisch veranlagt.Dementsprechend schwer ist es für sie zu akzeptieren daß ich nun ihre "Frau" bin,womit ich sie manchmal etwas hänsle.
Nun,wir haben einen langen "Vorlauf" sind uns sehr nahe und Eins geworden,so daß wir überdauern konnten.Alles OK heute.
Ansonsten traue ich mich zu sagen ist es abgesehen mit Gleichgesinnten Transgender nicht einfach für uns einen Partner zu finden.Schwule stehen auf Männer,Lesben eher auf junge cis Mädchen.Männer...na ja...will auch nicht jede....asexuell ist eine Option...nicht gerade einfach wenn man die Transphilen Erotikfantasien einiger "Jäger" nach dem besonderen Kik nicht kurzzeitig ,wie so oft,bedienen will.Einsamkeit ist oft gerade im Alter wo viele Freunde und Bekannte ihre eigenen Wege gehen nicht einfach,eine WG mit netten Menschen die sich verstehen ist da sicher eine Alternative die eine Liebesbeziehung leichter vermissen läßt.
Lebenspartnerschaft mit Liebe und Sexualität ist ja meist nie ganz einfach und so Ohne. Unter besonderen Vorzeichen wie Homo Lesbisch oder Trans umso mehr mit Eigenheiten und Tücke versehen.
Seelenpartner oder Platonisch klammert schon mal das körperliche aus,aber vereinfacht es das?.
Meine Frau hat mich in meiner männlichen Daseinsform kennen und lieben gelernt.Vor nunmehr 20 Jahren.Dann meine Transition die sie mir zuliebe (Im Wortsinn) stehts mitgetragen hat...und nun ..ist sie mit einer Frau verheiratet.Laut meiner Standesbeamtin sind wir das erste gleichgeschlechtliche Ehepaar(nicht eingetragene Partnerschaft) in Tirol,da wir ja schon vorher verheiratet waren.Die Ehe blieb aufrecht,nicht nur auf dem Papier.
Gottseidank,denn das war meine größte Sorge.Meine Frau liebt mich sehr,ist aber keinesfalls lesbisch veranlagt.Dementsprechend schwer ist es für sie zu akzeptieren daß ich nun ihre "Frau" bin,womit ich sie manchmal etwas hänsle.
Nun,wir haben einen langen "Vorlauf" sind uns sehr nahe und Eins geworden,so daß wir überdauern konnten.Alles OK heute.
Ansonsten traue ich mich zu sagen ist es abgesehen mit Gleichgesinnten Transgender nicht einfach für uns einen Partner zu finden.Schwule stehen auf Männer,Lesben eher auf junge cis Mädchen.Männer...na ja...will auch nicht jede....asexuell ist eine Option...nicht gerade einfach wenn man die Transphilen Erotikfantasien einiger "Jäger" nach dem besonderen Kik nicht kurzzeitig ,wie so oft,bedienen will.Einsamkeit ist oft gerade im Alter wo viele Freunde und Bekannte ihre eigenen Wege gehen nicht einfach,eine WG mit netten Menschen die sich verstehen ist da sicher eine Alternative die eine Liebesbeziehung leichter vermissen läßt.
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse