Beitrag #25
23.07.2012, 09:34
Der Thread heißt "Warnende Stimmen postoperativer MzF" und soll dazu auffordern, über diesen Schritt sehr genau nach zu denken und vor allem zu erkennen, dass es weit mehr bedarf sich selbst und von der Umwelt als Frau wahr zu nehmen/wahrgenommen zu werden, als sich dem Pimmel abzuschneiden.
Nicht mehr sollen die Warnungen sagen. Es steht mittlerweile in vielen Threads, dass diese OP nicht immer das gewünschte Ergebnis bringt (damit meine ich jetzt nicht die Technik der OP, oder den Operatuer, sondern die Nebenwirkungen) und schon gar nicht für die unmittelbare Gesellschaft mit der wir zusammen leben müssen.
(22.07.2012, 22:54)Angelika schrieb: Und was willst Du damit jetzt aussagen? Was macht einen weiblichen Körper denn aus? Wie ist das dann mit den XY-Frauen, die so geboren werden? http://de.wikipedia.org/wiki/XY-Frau Haben die in Deinen Augen auch keinen weiblichen Körper?Diese haben einen Gendefekt und somit meistens das "Glück" als Frauen aufzuwachsen und auch von allen anderen als solche wahrgenommen zu werden.
(22.07.2012, 22:54)Angelika schrieb: Spielt das eine Rolle ob dieser weibliche Körper von der Natur oder von Ärzten geformt wurde? Willst Du Trans- und XY-Frauen ihre Weiblichkeit absprechen?Du interpretierst hier eine negative Haltung von Tanja hinein, die nicht existiert.
..
Ja und? Ist das wichtig? Was ist mir Frauen, denen aus medizinischen Gründen Eierstöcke und/oder Gebärmutter entfernt werden mussten? Die müssen auch Hormone einnehmen. Haben die dann aus Deiner Sicht auch keinen weiblichen Körper mehr?
[und der ganze Rest]
(22.07.2012, 22:54)Angelika schrieb: Die GA-OP ist aber für etwa 90% der TS einer der wichtigsten Schritte hin zu einem erfüllten Leben im richtigen Geschlecht.Stimmt und der will sehr gut überlegt sein, die Konsequenzen gut bedacht und vor allem am ENDE des Weges und nicht am Anfang.
Nicht mehr sollen die Warnungen sagen. Es steht mittlerweile in vielen Threads, dass diese OP nicht immer das gewünschte Ergebnis bringt (damit meine ich jetzt nicht die Technik der OP, oder den Operatuer, sondern die Nebenwirkungen) und schon gar nicht für die unmittelbare Gesellschaft mit der wir zusammen leben müssen.
Ich bin nicht mein Körper.
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.
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