Beitrag #38
24.07.2012, 09:38
@A.
Das mag schon so sein aber der Gesellschaftliche Platz soll auch ein festes Fundament besitzen und nicht durch die Opferung eines Krankheitsbilds erworben sein, auf Kosten Anderer. Von mir aus soll ein Mann den beruflichen Alltag mit Damenwäsche absolvieren dürfen, ungeachtet dessen wie toll oder schlecht das Passing sein mag. Meinetwegen kann er auch am nächsten Tag als Mann erscheinen, wie erwünscht. Ebenso stünde es einer Frau zu mit männlichem Outfit und Gestik ihr Leben zu gestalten In Gegenzug werbe ich um Verständnis, dass F64.0. für Menschen mit Transidentität eine bedeutsame Möglichkeit ist, um die Diskrepanz zwischen dem physisch "noch" vorhandenen und psychisch empfundenem Geschlecht beenden zu können. Für den Freiheitsdrang habe ich vollstes Verständnis, welches in Anbetracht meines Lebenswegs (obwohl ich der besagten Elite angehöre) auf Selbstverständlichkeit beruht. Ich kann nicht um Freiheit winseln und parallel dazu den Lebensraum der Mitbewohner beschneiden. Das werde ich auch nicht in der Ausländerfrage, Religion und der sexuellen Orientierung tun. Jeder soll sein Inneres nach aussen tragen dürfen. Als aufgeklärter Mensch sind mir die Variationen der Lebensweisen und der vielfältigen Bedürfnisse unser bewusst, ferner fordere ich keine Assimilierung ein. Mit der liberalen Betrachtungsweise lebt es sich einfacher. Ich befürworte die bunte Vielfalt, weil auf "Gottes Erden" Alles überall existiert. Nur so herrscht ein natürliches Gleichgewicht. Niemand wird von der Pflicht ausgenommen tolerant zu sein. Wer intelligent ist sucht und gestattet den Kompromis.
Das mag schon so sein aber der Gesellschaftliche Platz soll auch ein festes Fundament besitzen und nicht durch die Opferung eines Krankheitsbilds erworben sein, auf Kosten Anderer. Von mir aus soll ein Mann den beruflichen Alltag mit Damenwäsche absolvieren dürfen, ungeachtet dessen wie toll oder schlecht das Passing sein mag. Meinetwegen kann er auch am nächsten Tag als Mann erscheinen, wie erwünscht. Ebenso stünde es einer Frau zu mit männlichem Outfit und Gestik ihr Leben zu gestalten In Gegenzug werbe ich um Verständnis, dass F64.0. für Menschen mit Transidentität eine bedeutsame Möglichkeit ist, um die Diskrepanz zwischen dem physisch "noch" vorhandenen und psychisch empfundenem Geschlecht beenden zu können. Für den Freiheitsdrang habe ich vollstes Verständnis, welches in Anbetracht meines Lebenswegs (obwohl ich der besagten Elite angehöre) auf Selbstverständlichkeit beruht. Ich kann nicht um Freiheit winseln und parallel dazu den Lebensraum der Mitbewohner beschneiden. Das werde ich auch nicht in der Ausländerfrage, Religion und der sexuellen Orientierung tun. Jeder soll sein Inneres nach aussen tragen dürfen. Als aufgeklärter Mensch sind mir die Variationen der Lebensweisen und der vielfältigen Bedürfnisse unser bewusst, ferner fordere ich keine Assimilierung ein. Mit der liberalen Betrachtungsweise lebt es sich einfacher. Ich befürworte die bunte Vielfalt, weil auf "Gottes Erden" Alles überall existiert. Nur so herrscht ein natürliches Gleichgewicht. Niemand wird von der Pflicht ausgenommen tolerant zu sein. Wer intelligent ist sucht und gestattet den Kompromis.