Beitrag #27
24.07.2012, 15:40
Was ich jetzt schreibe,ist mein Leben.
Es ist keine Richtlinie und Auch nicht zur Nachahmung empfohlen,könnte Psychisch leicht ins Auge gehen.
Brauche es nicht nochmals lange wiederholen,hatte keine Zeit der Anpassung,der Alltagstest begann mit meinem Outing,
war mir selbst überlassen,wenn die Frau mich verläst,so Flog der Mann hinterher.
Ein paar Frauenkleider,hatte ich packte das andere ein fuhr zum Flohmarkt nach Leibnitz,tauschte für Frauenkleider ein.
Hatte in Leibnitz,eine Liebe Familie gefunden,unterstüzten mich auf meinem Weg.
Besonder die beiden Töchter waren lieb,haben alle Kunst aufgewendet um mich weiblich zu steilen.
So habe ich die nächsten Monate,mich fast in ein Finanzieles gebracht,bin alle Tage nach Leibnitz gefahren,
hin und zurück 40 Km.
Doch ich brauchte es die Ansprache von Menschen,welche mich verstehen.
Doch alleine zu Hause,habe ich oft halbe Nächte geheult,wie soll ich weiterkommen,doch ich konnte es mir nicht
vorstellen,nochmals Männerhosen anzuziehen,um so auf die Straße zu gehen.
Es war auch eine Zeit,da habe ich mir eine gewisse Härtte zugelegt.
Ich hatte keinen Pc,von wo bekomm ich Informationen?
Im Nachtboten,habe ich ein Inserat gelesen von Trans Austria,hat lange gebrauch,bie ich den Mut hatte anzurufen.
Eva war am Telefon oder war es Jo,ich weis es nicht mehr,so habe ich telefonisch Adressen von Therapeuten erfahren.
Na die Männlichen,habe ich gleich gestrichen,hatte drei Jahre zuvor eine sehr unangenehme Zeit,mit einem Therapeuten
doch das gehört nicht hier her
So lebte ich schon 3 Monate als Frau,da hatte ich den ersten Thermi.
Da in der Überweisung,Herr stand so sprach Sie mich so an,kurze Depate,hat das wort Herr nie mehr in den Mund genommen.
So hat auch meine Therapeutin,meinen Alltagstest und die Wandlung miterlebt,sie Sah und spürte wie ich mich Woche für Woche wandelte.
Doch ich bitte es nicht nachzumachen,im Nachhinein betrachtet,es war ein Mühseliger und schmerzvoller weg.
Zum Glück,hatte ich im Oktober,Anschluß an die Selbsthilfegruppe in Graz,das war der Heileit des Monats.
Die mich aus dieser Zeit kennen,wissen,das ich Nervlich total am Boden war.
Bei gewissen Themen,wenns um Beziehung ging,musste ich den Raum verlassen und bekam Weinkrämpfe
Im Frühjahr mit den ersten warmen Tagen,hat sich meine Psyche gefestigt,
seit der HRT,da fühle ich mich so richtig wohl.
Dann die Pä,das hat mich gefestigt,war heute mit Freude auf der Gemeinde,bitte die Daten in der Anmeldung endern
Ich lebe ja in einem kleinen Dorf erz Konserfativ.
Mich kennen alle,ich die wenigsten,doch ich gehe immer mit Stolz durchs Dorf,setze mich ins Cafe,manche reden
die anderen haben Angst,was würde der Pfarrer dazu sagen.
Da Arnfels,Früher die Hochburg der Hexenverbrenung,werde weniger als Transe gesehen,eher als Hexe,
die Unheil bringt
So viel zum Alltagstest
Es ist keine Richtlinie und Auch nicht zur Nachahmung empfohlen,könnte Psychisch leicht ins Auge gehen.
Brauche es nicht nochmals lange wiederholen,hatte keine Zeit der Anpassung,der Alltagstest begann mit meinem Outing,
war mir selbst überlassen,wenn die Frau mich verläst,so Flog der Mann hinterher.
Ein paar Frauenkleider,hatte ich packte das andere ein fuhr zum Flohmarkt nach Leibnitz,tauschte für Frauenkleider ein.
Hatte in Leibnitz,eine Liebe Familie gefunden,unterstüzten mich auf meinem Weg.
Besonder die beiden Töchter waren lieb,haben alle Kunst aufgewendet um mich weiblich zu steilen.
So habe ich die nächsten Monate,mich fast in ein Finanzieles gebracht,bin alle Tage nach Leibnitz gefahren,
hin und zurück 40 Km.
Doch ich brauchte es die Ansprache von Menschen,welche mich verstehen.
Doch alleine zu Hause,habe ich oft halbe Nächte geheult,wie soll ich weiterkommen,doch ich konnte es mir nicht
vorstellen,nochmals Männerhosen anzuziehen,um so auf die Straße zu gehen.
Es war auch eine Zeit,da habe ich mir eine gewisse Härtte zugelegt.
Ich hatte keinen Pc,von wo bekomm ich Informationen?
Im Nachtboten,habe ich ein Inserat gelesen von Trans Austria,hat lange gebrauch,bie ich den Mut hatte anzurufen.
Eva war am Telefon oder war es Jo,ich weis es nicht mehr,so habe ich telefonisch Adressen von Therapeuten erfahren.
Na die Männlichen,habe ich gleich gestrichen,hatte drei Jahre zuvor eine sehr unangenehme Zeit,mit einem Therapeuten
doch das gehört nicht hier her
So lebte ich schon 3 Monate als Frau,da hatte ich den ersten Thermi.
Da in der Überweisung,Herr stand so sprach Sie mich so an,kurze Depate,hat das wort Herr nie mehr in den Mund genommen.
So hat auch meine Therapeutin,meinen Alltagstest und die Wandlung miterlebt,sie Sah und spürte wie ich mich Woche für Woche wandelte.
Doch ich bitte es nicht nachzumachen,im Nachhinein betrachtet,es war ein Mühseliger und schmerzvoller weg.
Zum Glück,hatte ich im Oktober,Anschluß an die Selbsthilfegruppe in Graz,das war der Heileit des Monats.
Die mich aus dieser Zeit kennen,wissen,das ich Nervlich total am Boden war.
Bei gewissen Themen,wenns um Beziehung ging,musste ich den Raum verlassen und bekam Weinkrämpfe
Im Frühjahr mit den ersten warmen Tagen,hat sich meine Psyche gefestigt,
seit der HRT,da fühle ich mich so richtig wohl.
Dann die Pä,das hat mich gefestigt,war heute mit Freude auf der Gemeinde,bitte die Daten in der Anmeldung endern
Ich lebe ja in einem kleinen Dorf erz Konserfativ.
Mich kennen alle,ich die wenigsten,doch ich gehe immer mit Stolz durchs Dorf,setze mich ins Cafe,manche reden
die anderen haben Angst,was würde der Pfarrer dazu sagen.
Da Arnfels,Früher die Hochburg der Hexenverbrenung,werde weniger als Transe gesehen,eher als Hexe,
die Unheil bringt
So viel zum Alltagstest
Thank God J' m a Woman