Beitrag #47
03.08.2012, 13:21
Jedenfalls hast du etwas daraus gelernt, liebe Danielle. Nämlich, keinerlei Textauszüge eines zur Buchveröffentlichung geplanten Manuskripts auch nur irgendwo im frei zugänglichen Netz zu posten. Was du ins Netz stellst, ist normalerweise für seriöse Verlage verbrannt. Kein vernünftiger Verlag wird ein Buch herausbringen, das man auch nur partiell im Internet lesen kann. Es sei denn, es handelt sich um einen selbstverlegten E-book-Renner, der von der Twitter- und Facebook-Community millionenfach diskutiert wird. Soll schon vorgekommen sein. 
Wenn du die Tatsache der Netzveröffentlichung verschweigst und es rauskommt, ist meist Pönale fällig und oder das Buch wird nicht mehr verlegt.
DKZV, (Druckkostenzuschussverlage) die für externe Lektorentätigkeit oder Druck oder Werbung oder sonstige Leistungen Gebühren verlangen, sehen das naturgemäß anders. Das sind aber auch keine Verlage sondern Abzocker, die mit den Hoffnungen junger Autoren ungeniert Kohle machen wollen.
Ein seriöser Verlag wird keinerlei Kosten auf den Autor abwälzen, auch keine Lektoratsgebühren, sondern ihn, im Gegenteil, für seine Arbeit bezahlen.
Dieser dumme Anfängerfehler (Netzveröffentlichung) wird dir vermutlich nicht mehr passieren. Jeder zahlt sein Lehrgeld auf die eine oder andere Weise. Ich hoffe, du zahlst nicht noch mehr, bei eventueller Veröffentlichung deines Werks bei irgendeinem dubiosen Verlag, der viel verspricht und nichts hält. Sieh dir diesen Verlag und vor allem den Autorenvertrag genau an. Noch besser wäre es, du legst ihn deinem Anwalt vor, bevor du unterschreibst. Wenn sie Geld wollen, egal wofür, Finger weg! Aber das weißt du ja ohnehin alles, wie du immer wieder betonst. Ich frage mich nur, wenn dem so ist, warum du dann ... aber egal. Nicht mein Problem. Alles Gute für dein Buch!
Anbei: Ich schreibe gerade an einem Kurzroman, in dem es ebenfalls eine transidente Frau gibt. Allerdings bildet deren Transidentität nicht den Handlungsmittelpunkt, sondern ist nur exotischer Bestandteil eines der beiden Hauptfigurenprofile.
Wenn du die Tatsache der Netzveröffentlichung verschweigst und es rauskommt, ist meist Pönale fällig und oder das Buch wird nicht mehr verlegt.
DKZV, (Druckkostenzuschussverlage) die für externe Lektorentätigkeit oder Druck oder Werbung oder sonstige Leistungen Gebühren verlangen, sehen das naturgemäß anders. Das sind aber auch keine Verlage sondern Abzocker, die mit den Hoffnungen junger Autoren ungeniert Kohle machen wollen.
Ein seriöser Verlag wird keinerlei Kosten auf den Autor abwälzen, auch keine Lektoratsgebühren, sondern ihn, im Gegenteil, für seine Arbeit bezahlen.
Dieser dumme Anfängerfehler (Netzveröffentlichung) wird dir vermutlich nicht mehr passieren. Jeder zahlt sein Lehrgeld auf die eine oder andere Weise. Ich hoffe, du zahlst nicht noch mehr, bei eventueller Veröffentlichung deines Werks bei irgendeinem dubiosen Verlag, der viel verspricht und nichts hält. Sieh dir diesen Verlag und vor allem den Autorenvertrag genau an. Noch besser wäre es, du legst ihn deinem Anwalt vor, bevor du unterschreibst. Wenn sie Geld wollen, egal wofür, Finger weg! Aber das weißt du ja ohnehin alles, wie du immer wieder betonst. Ich frage mich nur, wenn dem so ist, warum du dann ... aber egal. Nicht mein Problem. Alles Gute für dein Buch!
Anbei: Ich schreibe gerade an einem Kurzroman, in dem es ebenfalls eine transidente Frau gibt. Allerdings bildet deren Transidentität nicht den Handlungsmittelpunkt, sondern ist nur exotischer Bestandteil eines der beiden Hauptfigurenprofile.