Beitrag #61
14.08.2012, 07:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2012, 08:04 von Danielle.)
Nun Jede ist da etwas verschieden,generell kann ich auch nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten,die ich durch Selbstbeobachtung und in mich hineinhören gewinne.
Deßhalb würde ich mir auch nicht anmaßen da irgendwem irgendwelche Ratschläge zu geben.Aber ich habe bei mir gemerkt,nach nun 3 Jahren meiner natürlichen HRT,und einem Jahr davor mit Estalis Pflaster,sowie 2 Jahren am Anfang mit pflanzlichen Phytohormonen,daß eine Rücknahme der Dosis für einige Zeit einen frischeren,stärkeren Effekt dann nachher auslöst,als es eine Erhöhung vermag.
Dies mag mit Gewöhnungseffekt oder einer Ermüdung der Rezeptoren zusammenhängen.Wie es bei Medikamenten, Drogen, und Alkohol ja auch der Fall ist.Wenn ich täglich einen Liter Wein trinke,werd ich ein Vierterl gar nicht spüren,wenn ich nur ab und zu ein achterl trinke habe ich von einem vierterl einen Schwips.
Da ich durch meine zyclische HRT einen natürlichen Hormonzyclus eingestellt habe,in der Erkenntniss daß nicht nur Ebbe und Flut,Neu-und Vollmond,sondern auch der Mensch,ja wahrscheinlich alles(Menstruation) einem Bio-Rythmus unterliegt.Einem Auf und Abschwellen,einem Voller und Leerer,und das merke ich auch zwischen meinen "Tagen" (Hormonpause) und dem "Ovulationspeak" mit 3-4 Hüben für 4 Tage.Im Schnitt komme ich mit 2 Hüben also aus,nur eben auf und abschwellend verteilt im Monat. Wärend der Pause schwellen meine Brüste genauso an wie wärend des Peak,sind empfindlich und es tut sich immer noch was nach nun 4 Jahren Starkhormonen.Es ist nicht die Dosis,oder deren Erhöhung sondern das "Suchen" des Organismus mit neuen Rezeptoren in mageren Zeiten,was die Sensitivität ausmacht.Es ist nicht nur weniger schädlich sondern effektiver.Eine Transdermale Aufnahme verringert das Tromboserisiko sowieso enorm,eine natürliche Hormonverwendung (ev.mit der ausbalancierenden Progesterongabe) auch das Krebsrisiko.Leider habe ich so viele Links von meinem Pc löschen müssen aber es gibt da eine Französische Studie an 70000 Frauen mit einer 0 Erhöhung des Karzinomrisiko bei der Verwendung natürlicher Hormone.Kein Etynylestradiol,kein Stutenöstrogen,keine Kombipräparate mit synth. Gestagenen,keine Babypille,Tabletten sublingual unter der Zunge zergehen lassen,ein guter Endo, nicht Rauchen und Trinken,dann ist eine Hormontherapie in meinem Alter eine Verjüngungskur mit vielen positiven Wirkungen.Zb habt sich mein Östeoplastenwert durch die Progesterongabe deutlich verbessert was einem Osteoporose-Heilungsprozess bedeutet...
Deßhalb würde ich mir auch nicht anmaßen da irgendwem irgendwelche Ratschläge zu geben.Aber ich habe bei mir gemerkt,nach nun 3 Jahren meiner natürlichen HRT,und einem Jahr davor mit Estalis Pflaster,sowie 2 Jahren am Anfang mit pflanzlichen Phytohormonen,daß eine Rücknahme der Dosis für einige Zeit einen frischeren,stärkeren Effekt dann nachher auslöst,als es eine Erhöhung vermag.
Dies mag mit Gewöhnungseffekt oder einer Ermüdung der Rezeptoren zusammenhängen.Wie es bei Medikamenten, Drogen, und Alkohol ja auch der Fall ist.Wenn ich täglich einen Liter Wein trinke,werd ich ein Vierterl gar nicht spüren,wenn ich nur ab und zu ein achterl trinke habe ich von einem vierterl einen Schwips.
Da ich durch meine zyclische HRT einen natürlichen Hormonzyclus eingestellt habe,in der Erkenntniss daß nicht nur Ebbe und Flut,Neu-und Vollmond,sondern auch der Mensch,ja wahrscheinlich alles(Menstruation) einem Bio-Rythmus unterliegt.Einem Auf und Abschwellen,einem Voller und Leerer,und das merke ich auch zwischen meinen "Tagen" (Hormonpause) und dem "Ovulationspeak" mit 3-4 Hüben für 4 Tage.Im Schnitt komme ich mit 2 Hüben also aus,nur eben auf und abschwellend verteilt im Monat. Wärend der Pause schwellen meine Brüste genauso an wie wärend des Peak,sind empfindlich und es tut sich immer noch was nach nun 4 Jahren Starkhormonen.Es ist nicht die Dosis,oder deren Erhöhung sondern das "Suchen" des Organismus mit neuen Rezeptoren in mageren Zeiten,was die Sensitivität ausmacht.Es ist nicht nur weniger schädlich sondern effektiver.Eine Transdermale Aufnahme verringert das Tromboserisiko sowieso enorm,eine natürliche Hormonverwendung (ev.mit der ausbalancierenden Progesterongabe) auch das Krebsrisiko.Leider habe ich so viele Links von meinem Pc löschen müssen aber es gibt da eine Französische Studie an 70000 Frauen mit einer 0 Erhöhung des Karzinomrisiko bei der Verwendung natürlicher Hormone.Kein Etynylestradiol,kein Stutenöstrogen,keine Kombipräparate mit synth. Gestagenen,keine Babypille,Tabletten sublingual unter der Zunge zergehen lassen,ein guter Endo, nicht Rauchen und Trinken,dann ist eine Hormontherapie in meinem Alter eine Verjüngungskur mit vielen positiven Wirkungen.Zb habt sich mein Östeoplastenwert durch die Progesterongabe deutlich verbessert was einem Osteoporose-Heilungsprozess bedeutet...
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse