Beitrag #85
17.08.2012, 12:25
(17.08.2012, 08:34)Bonita schrieb: Vor einigen Jährchen wärst Du wohl auch gegen Deinen - höchstwahrscheinlich richtigen ;-) - Willen menschen(rechts)verachtend "vereinsmeiert" worden... Weil das jemand aus Deinem Umfeld so für Dich "psychiatrisch" entschieden hat... Und das Alles "nur", weil Du doch tatsächlich behauptest, nicht Mann, sondern Frau zu sein
Das würde ich stark bezweifeln. Immerhin bin ich psychisch bis auf meine TI noch ganz gesund.
Es gibt eben Menschen, denen man durch Gespräche und soziale HIlfe nicht mehr helfen kann. Diese Menschen brauchen eben eine andere Hilfe.
Glaubst du, dass du JUlia keine Hilfe hat? Dass Julia niemanden hatt(e), der/die ihr auf die Finger schaut. Sorry du hast leider wenig Ahnung, was bei ihr wirklich abgeht.
Vielleicht trifft das für viele Transidente zu, aber hier sicher nicht !
Und wenn ich mir Neiras Posts hier durchlese, ihre Paranoia von allem,was nur irgendwie mit Ärzten in Verbindung gebracht werden kann, dass wundert es mich nicht, warum sie in der Psychiatrie nicht mit Samthandschuhen angefasste wurde.
Keine Frage, ihr Leben war nicht einfach und das alles hat ihr keinen Spaß gemacht, aber ich bin mir sicher es war zu ihrem besten, auch wenn sie es nicht einsehen will.
(17.08.2012, 00:22)Neira schrieb: Ps. man möge mir meinen Hochmut verzeihen welchen Ich zu diesem Thema an den Tag lege aber Ich weis wovon Ich spreche und zu welchen Dingen Ich mich Äussere,Einzelbetreuung ohne Medikamente wird sicherlich nie kommen, da das zuviel kostet. Alle wollen das Beste und am Besten auch noch gratis. Sagt mal wo lebt ihr eigentlich?
Die Psychiatrie setzte viele Jahre Lang gänzlich falsch an den die Verantwortlichen dachten sich eine Medikamentöse Behandlung ist eben die Billigste und effizenteste, ohne zu berücksichtigen das eine Medikamentöse Behandlung von Psychischen Problemen langfristig durch den Volkswirschaftlichen Schaden infolge Berufsunfähigkeit Drehtürpsychiatrie wesentlich grösseren Schaden verursacht und viel mehr kostet als eine Intensive Erstbetreuung mit geringst möglichem oder non Medikamenten einsatz wenn jemand keine Medikamente nehnmen möchte dann nimmt er oder sie eben keine solange keine verifizierbare Gefahr von einem Menschen ausgeht, und somit wären wir bei einer Diagnostik welche derzeit durch ein Erstgepräch versucht eine Behandlung zu rechtfertigen jedoch Dinge zur Diagnos heranzieht welche sich möglicherweise Jahrzehnte zurükliegend irgendwie zeigten oder durch falsche auslegung seitens der Psychiater im Kurzgespräch als Gegenwärtiges sich zeigen einer Krankheit eingestuft werden aber der Patient die Krankheit möglicherweise schon überwunden hat und nur über etwas erzählt welches er beim durchleben der Krankheit erlebte, letztendlich diese alle jedoch für Ihre zurückliegende aber auch überwundene Krankheit noch einmal behandlt werden nach derzeitigem Stand der Psychiatrie,
Klar Behandlung mit Medikamente hat auch seine Nebenwirkungen, besser aber diese Nebenwirkungen als wenn der Mensch Suizid begeht und vielleicht noch Unschuldige mit in den Tod reißt. Ärzte versuche schon bei ersten Anzeichen zu handeln - mit gutem Grund.
Wenn du, liebe Neira, lieber eine Behandlung ohne Medikamente möchtest, dann würde ich dir eine private Kasse ans Herz legen oder aber alles selbst zahlen.
Ach warte, das kostet ja zuviel. Aber vom Sozialstaat verlangt man alles Gratis, man muss ja selbst nicht dafür arbeiten.
Bei manchen Menschen kann ich einfach nur den Kopf schütteln und werde mich nicht mehr drüber aufregen, soll doch jeder leben wie er/sie möchte und denken, schimpfen über was er/sie möchte.
Nach deinen Postings Neira könnte ich etwas sagen, was das alles auf den Punkt bringt. Tu ich aber nicht, weils einfach fies gegenüber dir wäre und sowas tut man einfach nicht. Aber vielleicht kannst du es dir ja selbst denken und dann darüber nachdenken, warum du praktisch von der Psychiatrie "verfolgt" wirst
Alles Liebe und nehmt nichts zu persönlich, will niemanden persönlich zu nahe treten, leider wird das im Internet oft so aufgefasst