Beitrag #92
17.08.2012, 16:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.08.2012, 11:53 von Bonita.)
(17.08.2012, 15:50)Bonita schrieb: Nein,[Moderation: Zitat repariert, Bonita]
das
(17.08.2012, 14:46)signo schrieb:Bonita schrieb:Liebe Lisa,
wenn jemand (wie ich, zB) einen lieben Menschen, vor noch gar nicht all zu langer Zeit, in einer (Wiener) Psychiatrie vor (!) den Ärtzen/Pflegern respektive deren Auffassung von "Behandlung" (Therapie) retten musste, weil dieser (mir) liebe Mensch an einer "Nebenwirkung" eines Medikamentes (Sedierung) zu sterben (!) drohte, man aber "fachmännisch" meinte, dass dies "normal" sei, und (ich) alle (schlafenden) Hunde wecken musste, sogar selbst herausfinden, was sein kann - und so auch war (!), damit der liebe Mensch ein Gegenmittel für die Nebenwirkung/en überhaupt bekommen "durfte"... dann darf dieser jemand mir auch schon mal "rauher" seine Meinung zum Thema (Zwang in Psychiatrien) sagen - vorher aber nicht.
Und dabei war das nur ein kleiner und eher "harmloser" Vorfall (da ich für diese "eingelieferte" Person Fürsprache halten konnte) - informieren (vgl zB vorige Links) müsst man sich halt, bevor man meint, es wäre alle eitel Sonnenschein.
Wieso wird dagegen nicht vorgegangen, wenn die Menschen nur gequält werden?