Beitrag #2
23.08.2012, 08:44
Es gäbe zum Beispiel GnRH-Agonisten. Die wirken nicht wie Androcur auf die Testosteronrezeptoren, sondern auf die Hypophyse. Generell weniger Nebenwirkungen, greifen die Leber nicht an, der Nachteil ist zum Beispiel der Preis. Die gibt es üblicherweise als Dreimonatdepot, und je nach Präparat und Stärke bewegen wir uns im Bereich von 700- 1600 Franken. Androcur liegt da wesentlich drunter.
In den USA, wo Androcur nicht zugelassen ist, ist das "Standardmittel" Spironolacton. Das ist eigentlich ein kaliumsparendes Entwässerungsmittel, wirkt aber in höherer Dosierung antiandrogen.
Wenn du keine Lust hast, für nen Zugang zum Austria-Codex Geld auszugeben, ist http://compendium.ch/default/Desktop/de eine nette Alternative. DAs ist die schweizer Variante, kostenfrei zugänglich und ne gute Quelle für Informationen über Nebenwirkungen oder ähnliches.
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