Beitrag #19
23.08.2012, 19:34
... was ja generell eins der Probleme in dem Bereich ist. Es gibt eben keine speziell für unseren Zweck entwickelten Präparate, und auch relativ wenige Studien, die sich damit auseinandersetzen. Gerade wenn man sich die empfohlenen Dosierungen ansieht, hat man eine Bandbreite, die es sonst in der Medizin fast nirgendwo gibt.
Grad beim Androcur sind mir (aus Fachliteratur, nicht irgendwelchen Do-It-Yourself-Foren) Dosierungen untergekommen, die sich um den Faktor 20 unterscheiden.
Kleines Beispiel aus der Praxis: Ich arbeite momentan mit einem Drittel der für meine Medikamente empfohlenen Dosis. Und habe trotzdem zwar langsame, aber stetige Fortschritte und keine Nebenwirkungen.
@wildehilde: auch bei einem Prostatakarzinom kriegst du in den USA kein Androcur, weil es eben NICHT auf dem Markt ist.
Grad beim Androcur sind mir (aus Fachliteratur, nicht irgendwelchen Do-It-Yourself-Foren) Dosierungen untergekommen, die sich um den Faktor 20 unterscheiden.
Kleines Beispiel aus der Praxis: Ich arbeite momentan mit einem Drittel der für meine Medikamente empfohlenen Dosis. Und habe trotzdem zwar langsame, aber stetige Fortschritte und keine Nebenwirkungen.
@wildehilde: auch bei einem Prostatakarzinom kriegst du in den USA kein Androcur, weil es eben NICHT auf dem Markt ist.