Beitrag #10
15.09.2012, 17:42
Herr signo!
Es gibt leider immer wieder Menschen, die meinen die Probleme ihres Lebens damit los zu werden, wenn sie glauben TS zu sein.
Oftmals wird dann im Rahmen der Therapien und sonstigen Unterscuhungen gelogen, dass sich die Balken biegen, nur um das erwünschte Gutachten zu bekommen. Und irgendwnn legen sich diese Menschen auf den OP-Tisch.
Später kommen sie dann leider drauf, dass ihre alten Probleme nach wie vor da sind, und dass sie jetzt noch jede Menge zusätzliche Probleme haben. Aber nur selten werden sie zugeben, dass der Weg für sie falsch war.
TS ist nun einmal etwas, dass angeboren ist. Zu denken, dass ein Geschlechtswechsel eine Lösung von Problemen bringt ist vollkommen schwachsinnig. Ein Geschlechtswechsel kann außer einem angeborenen Geschlechtsidentitätsproblem nämlich kein einziges anderes problem lösen.
Auch wenn wir alle Transgenderpersonen sind, hat TS, und hier vor allem primäre TS, mit den anderen Trans*-Formen nichts zu tun, somndern ist etwas Eigenständiges. TS geht es nämlich nicht nur um den Wechsel der Geschlechtsrolle, sondern auch um die Veränderung des Körpers. Wie weitgehend diese jeweils sein muss ist individuell unterschiedlich. Nur um da jetzt kein Missverstänsnis hinsichtlich von Non-OP-TS aufkommen zu lassen.
Menschen, die weder eine HRT noch sonst irgendeine körperliche Anpassungmaßnahme anstreben, Epilation nehme ich hier mal bewusst aus, sind aus meiner Sicht nicht TS.
Lässt sich jetzt ein Mensch, der nicht TS ist, trotzdem im Genitalbereich operieren, was ja absolut nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, und kommt später drauf, dass es ein Fehler war, so kann man eben von "irrtümlich operiert" sprechen.
Es gibt leider immer wieder Menschen, die meinen die Probleme ihres Lebens damit los zu werden, wenn sie glauben TS zu sein.
Oftmals wird dann im Rahmen der Therapien und sonstigen Unterscuhungen gelogen, dass sich die Balken biegen, nur um das erwünschte Gutachten zu bekommen. Und irgendwnn legen sich diese Menschen auf den OP-Tisch.
Später kommen sie dann leider drauf, dass ihre alten Probleme nach wie vor da sind, und dass sie jetzt noch jede Menge zusätzliche Probleme haben. Aber nur selten werden sie zugeben, dass der Weg für sie falsch war.
TS ist nun einmal etwas, dass angeboren ist. Zu denken, dass ein Geschlechtswechsel eine Lösung von Problemen bringt ist vollkommen schwachsinnig. Ein Geschlechtswechsel kann außer einem angeborenen Geschlechtsidentitätsproblem nämlich kein einziges anderes problem lösen.
Auch wenn wir alle Transgenderpersonen sind, hat TS, und hier vor allem primäre TS, mit den anderen Trans*-Formen nichts zu tun, somndern ist etwas Eigenständiges. TS geht es nämlich nicht nur um den Wechsel der Geschlechtsrolle, sondern auch um die Veränderung des Körpers. Wie weitgehend diese jeweils sein muss ist individuell unterschiedlich. Nur um da jetzt kein Missverstänsnis hinsichtlich von Non-OP-TS aufkommen zu lassen.
Menschen, die weder eine HRT noch sonst irgendeine körperliche Anpassungmaßnahme anstreben, Epilation nehme ich hier mal bewusst aus, sind aus meiner Sicht nicht TS.
Lässt sich jetzt ein Mensch, der nicht TS ist, trotzdem im Genitalbereich operieren, was ja absolut nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, und kommt später drauf, dass es ein Fehler war, so kann man eben von "irrtümlich operiert" sprechen.