Neurosexismus und Neurononsens
RE: Neurosexismus und Neurononsens
Beitrag #5
(15.09.2012, 11:14)Mike-Tanja schrieb: ORF-Online (science.orf.at) hat die Psychologin Cordelia Fine interviewt.

Diese setzt sich kritisch mit jenen (populär-) wissenschaftlichen Meinungen auseinander, die Geschlechterrollen für biologisch, insbesondere neuronal (Stichwort: "Gehirnverdrahtung") determiniert halten.

Keine Ahnung wie Frau Fine zu ihren Schlüssen kommt. Aber wenn das Geschelcht nicht angeboren, sondern anerzogen wäre, wie liese sich dann der Fall David Reimers erklären?

Wieso wusste David Reimers, dass er nie und nimmer ein Mädchen sein könne? Sowohl Eltern als auch Ärzte haben doch alles getan um "Brenda" zu einer Frau zu erziehen.

Der Fall der Reimers-Zwillinge hat tragisch genug geendet, aber er hat bewiesen, dass John Moneys Theorie vom anerzogenen Geschlecht schlichtweg falsch ist.

Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/David_Reimer
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Neurosexismus und Neurononsens - von Mike-Tanja - 15.09.2012, 11:14
RE: Neurosexismus und Neurononsens - von Neira - 15.09.2012, 11:45
RE: Neurosexismus und Neurononsens - von Neira - 15.09.2012, 20:38
RE: Neurosexismus und Neurononsens - von Angelika - 16.09.2012, 11:27

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