Beitrag #81
17.09.2012, 07:33
Meiner Meinung nach nimmt der Alltagstest ja nur etwas vorweg,was nachher sowieso Dauerzustand wird.Den Alltag nämlich!
Dieser will und muß ja gelebt werden,in ihm soll sich ja jene Sehnsucht und das erwartete Glück dann auch einfinden.
Angelikas Frage ;Woher weißt du daß du dich wie ein Mann fühlst,umgekeht wie weiß eine Frau daß sie sich wie eine Frau fühlt,und wie weiß ein Transgender der Beides in sich fühlt,wo er,oder besser auf welcher Seite seines Selbstes er /sie leben will.
Es ist eine Frage der persönlichen Entscheidung aufgrund zwingender Rufe sich dort einzufinden und an die gewünschte Rolle anzupassen.Die körperlich-emotionalen Empfindungen werden meist ja von den Hormonen ausgelöst.
Die soziale Rolle als Frau ist ja auch meist eine,die schlechter gestellt ist.Aus der patriarchalen Weltsicht.Wir Frauen sollen ruhig sein,wir verstehen davon doch überhaupt nichts,und außerdem entscheiden wir ja nicht logisch sondern irrational emotional....usw
Nun freiwillig wird sich das wohl niemand aussuchen.Nach ersten transvestiten Selbstversuchen,muß der Ruf schon ein starker sein,sich auf den Weg einzulassen und sich den Gegenwind ins gesicht blasen zu lassen.
Sich zu täuschen, in dem Sinn daß sich das Ganze doch als was anderes herausstellt ist fatal,wenn HRT und GAOP schon gemacht sind.Da kann die Unzufriedenheit nur noch immens steigen.Und es gibt kein Zurück.Drum finde ich es gerade bei Jugendlichen wichtig,die sich ja leicht in ihrer Identitätsuche in selbsterprobenden Scheinidentitäten zu erfahren und begreifen suchen,sich Zeit zu lassen ,genau zu prüfen,abwarten ob es nicht wieder vergeht,und eben im Alltagstest genau zu prüfen ob in der neuen Rolle wirklich die seelische Heimat liegt.
Was ist so schlimm am Altagstest,wenn er ohnehin zum Dauerzustand wird.Ich konnte es kaum erwarten mich in die neue Lebensweise einzuüben.
Dieser will und muß ja gelebt werden,in ihm soll sich ja jene Sehnsucht und das erwartete Glück dann auch einfinden.
Angelikas Frage ;Woher weißt du daß du dich wie ein Mann fühlst,umgekeht wie weiß eine Frau daß sie sich wie eine Frau fühlt,und wie weiß ein Transgender der Beides in sich fühlt,wo er,oder besser auf welcher Seite seines Selbstes er /sie leben will.
Es ist eine Frage der persönlichen Entscheidung aufgrund zwingender Rufe sich dort einzufinden und an die gewünschte Rolle anzupassen.Die körperlich-emotionalen Empfindungen werden meist ja von den Hormonen ausgelöst.
Die soziale Rolle als Frau ist ja auch meist eine,die schlechter gestellt ist.Aus der patriarchalen Weltsicht.Wir Frauen sollen ruhig sein,wir verstehen davon doch überhaupt nichts,und außerdem entscheiden wir ja nicht logisch sondern irrational emotional....usw
Nun freiwillig wird sich das wohl niemand aussuchen.Nach ersten transvestiten Selbstversuchen,muß der Ruf schon ein starker sein,sich auf den Weg einzulassen und sich den Gegenwind ins gesicht blasen zu lassen.
Sich zu täuschen, in dem Sinn daß sich das Ganze doch als was anderes herausstellt ist fatal,wenn HRT und GAOP schon gemacht sind.Da kann die Unzufriedenheit nur noch immens steigen.Und es gibt kein Zurück.Drum finde ich es gerade bei Jugendlichen wichtig,die sich ja leicht in ihrer Identitätsuche in selbsterprobenden Scheinidentitäten zu erfahren und begreifen suchen,sich Zeit zu lassen ,genau zu prüfen,abwarten ob es nicht wieder vergeht,und eben im Alltagstest genau zu prüfen ob in der neuen Rolle wirklich die seelische Heimat liegt.
Was ist so schlimm am Altagstest,wenn er ohnehin zum Dauerzustand wird.Ich konnte es kaum erwarten mich in die neue Lebensweise einzuüben.
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse