Beitrag #95
19.09.2012, 07:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.09.2012, 08:49 von Danielle.)
Nun,Mike Tanja,vielleicht ist es nur eine Lockerung des erstmal verkrampften Versuches, sich möglichst perfekt anzupassen,irgenwann muß sich das Dasein als Frau eben auch wieder entspannen, um lebbar zu sein.
Der Punkt ist dein:"in der neuen Rolle *sicher* angekommen" was eben auch den Unterschied zu den Anderen,welche nirgendwo mehr sicher ankommen wollen ,bestätigt.
Es ist genau diese sichere Zuordnung,die uns von Queergender unterscheidet.
Tivis sind vielleicht die größeren Zicken und "besseren" Frauenversteher,weil sie in ihrer überzeichneten Parodie der zurschaugestellten Weiblichkeit eben die damit verbunden geglaubten Eigenheiten überzeichnen,um Weiblichkeit,oder ihr Verständnis davon, klar darstellbar zu machen.Aber sie wissen sehr genau um ihr Spiel mit der Rolle,die eben eine kurzzeitig angenommene und danach wieder ablegbare ist.Nicht so bei Transfrauen!
Der Punkt ist dein:"in der neuen Rolle *sicher* angekommen" was eben auch den Unterschied zu den Anderen,welche nirgendwo mehr sicher ankommen wollen ,bestätigt.
Es ist genau diese sichere Zuordnung,die uns von Queergender unterscheidet.
Tivis sind vielleicht die größeren Zicken und "besseren" Frauenversteher,weil sie in ihrer überzeichneten Parodie der zurschaugestellten Weiblichkeit eben die damit verbunden geglaubten Eigenheiten überzeichnen,um Weiblichkeit,oder ihr Verständnis davon, klar darstellbar zu machen.Aber sie wissen sehr genau um ihr Spiel mit der Rolle,die eben eine kurzzeitig angenommene und danach wieder ablegbare ist.Nicht so bei Transfrauen!
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse