Beitrag #104
19.09.2012, 12:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.09.2012, 13:07 von Danielle.)
Hallo nochmal,um von hinten zu beginnen,es liegt mir nicht`s ferner,als Dir irgendwas abzusprechen,auch sind meine Gedanken meist anderer Natur.
Ich kenne dich natürlich nur aus dem Geschriebenen hier,und da orte ich eben auch bei dir Wiedersprüche,ja auch zwischen der Signatur und deiner kürzlich getätigten Aussage dich doch mehr männlich zu fühlen.Dies alles drückt für mich eine oftmals typische Identitätsverwirrung aus,als welche unsere Transidentität ja auch psychologisch klassifiziert wird.Ja,und ich zähle da auch dich zu jenen 5-6 erwähnten,für die ich eben den Alltagstest als wichtig erachtet habe,um sich klarer einordnen zu können.
Darauf habe ich mich auch in meinen Aussagen über die Wichtgkeit des Alltagstestes bezogen,da deine Wendung offensichtlich auch für andere überraschend kam..
Wer das von mir Geschriebene verstehen wollte,konnte es glaube ich verstehen.Wir verwenden alle Deutsch.
Wer natürlich in eigener Wiedersprüchlichkeit befangen ,nur Wiedersprüche sieht,muß wiederprechen.
Gerade bei eigenen Schwierigkeiten bei der Selbstortung werden dann so Standartphrasen als argumentative Keulen dem Anderen um die Ohren geschlagen,im Versuch die eigenen Standpunkte abzustützen..
Wenn ich sage, man befindet sich vielleicht in der falschen Gesellschaft,ist eine Aussage wieoll ich dann die Straßenseite wechseln,für mich thematisch wenig aussagekräftig oder hilfreich.
Wenn ich von gegengeschlechtlicher Lebensweise rede,dürfte eigentlich allen klar sein was gemeint ist,dein Beharren daß wir ja Frauen sind und deshalb nicht Gegengeschlechtlich bringt eine Diskusion nicht weiter,weil es sich da nur um eine Begriffsverwirrung und damit Sprachverwirrung handelt,von der ich glaube,daß es eben nicht darum geht zu sehen was der Andere eigentlich gemeint haben könnte,sondern nur ein Rechthaben um jeden Preis durch sinnlose Wortklaubereien darstellt.Wenn ich es nicht schaffe den Sinn des Geschriebenen zu transportieren,sondern mir bei jedem Wort überlegen muß ,wie es mißverstanden werden könnte,kann ich aufhören hier zu schreiben.
Ich habe es satt mich immer wieder erklären zu müssen,was ich mit dem von mir gesagten eigentlich sagen wollte,eigentlich sagen wollte.eigentlich sagen wollte....
Ich rege Gedankenbilder an,versuche auch im Denken mal was Neues oder eine andere Richtung anklingen zu lassen,habe aber sicher keine oberlehrerhaften Ambitionen Irgendjemand von Irgendetwas überzeugen zu müssen.Glaube mir ,meine eigenen Überzeugungen habe ich nach 57 Jahren schon gefunden,ohne sie als Endgültig oder Allgemeingültig zur Doktrin zu erheben.
Aus diesem Grund stehe ich auch nicht auf Streitgespräche zum Zwecke der Rechthaberei,vielmehr sehe ich Diskusionen als meditatives "um den Brei herumschleichen" welches in konzentrischen Kreisen vielleicht den Mittelpunkt der "Wahrheiten" einsichtig macht.Für solch kreative Beiträge bin ich jeder dann auch dankbar.
Alles liebe Daniélle
Ich kenne dich natürlich nur aus dem Geschriebenen hier,und da orte ich eben auch bei dir Wiedersprüche,ja auch zwischen der Signatur und deiner kürzlich getätigten Aussage dich doch mehr männlich zu fühlen.Dies alles drückt für mich eine oftmals typische Identitätsverwirrung aus,als welche unsere Transidentität ja auch psychologisch klassifiziert wird.Ja,und ich zähle da auch dich zu jenen 5-6 erwähnten,für die ich eben den Alltagstest als wichtig erachtet habe,um sich klarer einordnen zu können.
Darauf habe ich mich auch in meinen Aussagen über die Wichtgkeit des Alltagstestes bezogen,da deine Wendung offensichtlich auch für andere überraschend kam..
Wer das von mir Geschriebene verstehen wollte,konnte es glaube ich verstehen.Wir verwenden alle Deutsch.
Wer natürlich in eigener Wiedersprüchlichkeit befangen ,nur Wiedersprüche sieht,muß wiederprechen.
Gerade bei eigenen Schwierigkeiten bei der Selbstortung werden dann so Standartphrasen als argumentative Keulen dem Anderen um die Ohren geschlagen,im Versuch die eigenen Standpunkte abzustützen..
Wenn ich sage, man befindet sich vielleicht in der falschen Gesellschaft,ist eine Aussage wieoll ich dann die Straßenseite wechseln,für mich thematisch wenig aussagekräftig oder hilfreich.
Wenn ich von gegengeschlechtlicher Lebensweise rede,dürfte eigentlich allen klar sein was gemeint ist,dein Beharren daß wir ja Frauen sind und deshalb nicht Gegengeschlechtlich bringt eine Diskusion nicht weiter,weil es sich da nur um eine Begriffsverwirrung und damit Sprachverwirrung handelt,von der ich glaube,daß es eben nicht darum geht zu sehen was der Andere eigentlich gemeint haben könnte,sondern nur ein Rechthaben um jeden Preis durch sinnlose Wortklaubereien darstellt.Wenn ich es nicht schaffe den Sinn des Geschriebenen zu transportieren,sondern mir bei jedem Wort überlegen muß ,wie es mißverstanden werden könnte,kann ich aufhören hier zu schreiben.
Ich habe es satt mich immer wieder erklären zu müssen,was ich mit dem von mir gesagten eigentlich sagen wollte,eigentlich sagen wollte.eigentlich sagen wollte....
Ich rege Gedankenbilder an,versuche auch im Denken mal was Neues oder eine andere Richtung anklingen zu lassen,habe aber sicher keine oberlehrerhaften Ambitionen Irgendjemand von Irgendetwas überzeugen zu müssen.Glaube mir ,meine eigenen Überzeugungen habe ich nach 57 Jahren schon gefunden,ohne sie als Endgültig oder Allgemeingültig zur Doktrin zu erheben.
Aus diesem Grund stehe ich auch nicht auf Streitgespräche zum Zwecke der Rechthaberei,vielmehr sehe ich Diskusionen als meditatives "um den Brei herumschleichen" welches in konzentrischen Kreisen vielleicht den Mittelpunkt der "Wahrheiten" einsichtig macht.Für solch kreative Beiträge bin ich jeder dann auch dankbar.
Alles liebe Daniélle
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse