Beitrag #4
25.09.2012, 19:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.09.2012, 20:10 von Danielle.)
Ja ,das ist ja nicht allein meine Ansicht,sondern mitlerweile auch die vieler Fachleute,meines Psychiaters ,meiner Psychologin,Endokrinologin(gerade sie sagte mir bei meinem letzten Besuch,daß wir alle Beides in uns tragen,das wäre keine Krankheit),Hausarzt,Freunden,und vielen anderen,auch Betroffenen.Ich frage mich wirklich aus welchen Gründen noch an dieser überholten(Gottseidank) Ansicht,daß Transidentität eine Krankheit sei, noch festgehalten werden soll.(Außer vielleicht daß manche an unserer Pathologisierung ganz gut verdienen.)Was erwarten wir uns aus dieser Rückwärtsgewandheit?.Nicht umsonst sind ja auf allen Ebenen der WHO und EU Bestrebungen zur Entpathologisierung erkennbar.Von Fachleuten!
Ausgerechnet wir,die wir uns immer über belastetende Einstufungen unserer Mitmenschen beklagen,stellen uns nun dagegen oder wie?Klar muß da schon zwischen Transidentität und anderen Lebensproblemen unterscheiden werden,und eben auch den finanziellen Gründen..
Ausgerechnet wir,die wir uns immer über belastetende Einstufungen unserer Mitmenschen beklagen,stellen uns nun dagegen oder wie?Klar muß da schon zwischen Transidentität und anderen Lebensproblemen unterscheiden werden,und eben auch den finanziellen Gründen..
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse