Beitrag #6
25.09.2012, 20:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.09.2012, 20:40 von Danielle.)
Hallo Bonita,ich würde sagen, daß TI die sich nicht erfüllen kann,ob mit oder ohne OP,die nicht normal gelebt werden kann,und Menschen Angst davor haben sie einzugestehen,weil sie so eben stigmatisiert ist,geächtet und dadurch Angst macht,als "Unnormal zu gelten,das Problem bildet.Das bedingt so große Angst vor dem Outing,und Angst macht natürlich krank.
Aber nicht seine weibliche Seite leben zu wollen,mit allen damit verbundenen Freuden,da ist man schon unterwegs zur "Heilung".Das eigentlich krankmachende Element , diese innerlich gefühlte,aber noch unerfüllte Notwendigkeit zum Wechsel, muß einer Angleichung zugeführt werden,um nicht auf längere Zeit wirkliche Probleme hervorzurufen.Nach Erreichen des Angekommenseins wird keine TS mehr eine Krankheit in ihrem Leben sehen.Im Bestmöglichen Fall,unter Ausschluß anderer psych.Gründe.
Es ist schon sehr vermessen,bei Transidentität von einer Krankheit zu sprechen,ohne überhaupt noch ihre Ursachen zu kennen,keine Behandlung und Heilung dagegen zu haben,und die Lösung einzig im Anerkennen ihres Daseins liegt,und ihr nachzugeben.Das ist medizinisch äußerst dürftig,und die Idee stammt einzig und allein aus der Ansicht,daß alles was von der "Norm" abweicht eben krank sein muß,wie vormals auch bei der Homosexualität.
.Doch die Norm ist nur ein Querschnitt,und eben nicht das Maß für alle.[
Seien wir doch ehrlich,was kann eine Psych.Therapie denn anderest tun, als uns diese Angst zu nehmen,zu sagen, daß das alles ganz normal sein kann,fürchte dich nicht,es geht vielen so,du bist damit nicht allein usw.Wenn du dies verinnerlichst bist du geheilt,wenn du die Umwandlung machst,am Ziel.
Aber nicht seine weibliche Seite leben zu wollen,mit allen damit verbundenen Freuden,da ist man schon unterwegs zur "Heilung".Das eigentlich krankmachende Element , diese innerlich gefühlte,aber noch unerfüllte Notwendigkeit zum Wechsel, muß einer Angleichung zugeführt werden,um nicht auf längere Zeit wirkliche Probleme hervorzurufen.Nach Erreichen des Angekommenseins wird keine TS mehr eine Krankheit in ihrem Leben sehen.Im Bestmöglichen Fall,unter Ausschluß anderer psych.Gründe.
Es ist schon sehr vermessen,bei Transidentität von einer Krankheit zu sprechen,ohne überhaupt noch ihre Ursachen zu kennen,keine Behandlung und Heilung dagegen zu haben,und die Lösung einzig im Anerkennen ihres Daseins liegt,und ihr nachzugeben.Das ist medizinisch äußerst dürftig,und die Idee stammt einzig und allein aus der Ansicht,daß alles was von der "Norm" abweicht eben krank sein muß,wie vormals auch bei der Homosexualität.
.Doch die Norm ist nur ein Querschnitt,und eben nicht das Maß für alle.[
Seien wir doch ehrlich,was kann eine Psych.Therapie denn anderest tun, als uns diese Angst zu nehmen,zu sagen, daß das alles ganz normal sein kann,fürchte dich nicht,es geht vielen so,du bist damit nicht allein usw.Wenn du dies verinnerlichst bist du geheilt,wenn du die Umwandlung machst,am Ziel.
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse