Beitrag #21
26.09.2012, 14:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2012, 15:50 von Danielle.)
Bonita:Niemand von jenen, die gegen Depathologisierung sind, behaupten von sich krank zu sein...
Es war/ist ein Mittel zum Zweck!
Danke,endlich mal ein klares Zugeständnis.(Wenn es auch einen paradoxen Wiederspruch in sich ergibt!)
Im übrigen trete ich ja auch nach wie vor für eine Kostenbeteiligung bei GAOP Wunsch ein.Da ist es jetzt halt mal bei den Politikern,gangbare Wege, kreativ zu finden.(Alles kann ich ihnen auch nicht abnehmen) Ohne desshalb die Menschen lebenslang zu stigmatisieren.Die,welche Luxus wollen ,sparen und fahren nach Tailand.Zahlt auch keine KK.
Es sind nicht so viel Fälle die da überbleiben.Wenn man es mit den Krankenkosten durch ach so gesunde Sportunfälle vergleicht!
Die dann meist unnötige Psychotherapie würde dann schon mal kostensenkend wegfallen,sowie meine oben erwähnten Begleitkosten auch.Einmal eine OP zu zahlen,und damit einen lebenslangen Sozialhilfeempfänger zu vermeiden,rechnet sich eben in jedem Fall. Präventive Gesundheitsvorsorge sozusagen.
Nichts anderes wollte ich damit sagen.Wir sollten uns nicht aus Sturheit scheuen einmal andere Wege durchzudenken!!!
Ein Denkmodell wäre,die Transidentität nicht als Krankheit,aber als Befindlichkeit mit Notwendigkeit zur Berichtigung und Angleichung zu sehen.
Präventivmedizinisch diese Angleichung vorzunehmen und zu bezahlen,damit nicht eine langjährige Krankheit daraus entstehen kann,mit schwerwiegenden Folgen.
Die Psychotherapie auf zwei bis drei Psychiatrische Gespräche mit GESCHULTEN Ärzten beschränken,meinetwegen zur Selbstprüfung den Alltagstest auf zwei Jahre hinaufsetzten,und bei Jugendlichen eine Wartefrist für die OP bis 21 Jahren.Ein Gutachten vom Psych.Facharzt genügt dann für den Operateur.Fertig.Wer dann die OP haben will,wird sie sicher brauchen!
Und soll ich euch etwas verraten:Genauso ist es bei mir schon abgelaufen.Alles ist gut geworden,dank unkonventioneller Behandlungswege.
Es war/ist ein Mittel zum Zweck!
Danke,endlich mal ein klares Zugeständnis.(Wenn es auch einen paradoxen Wiederspruch in sich ergibt!)
Im übrigen trete ich ja auch nach wie vor für eine Kostenbeteiligung bei GAOP Wunsch ein.Da ist es jetzt halt mal bei den Politikern,gangbare Wege, kreativ zu finden.(Alles kann ich ihnen auch nicht abnehmen) Ohne desshalb die Menschen lebenslang zu stigmatisieren.Die,welche Luxus wollen ,sparen und fahren nach Tailand.Zahlt auch keine KK.
Es sind nicht so viel Fälle die da überbleiben.Wenn man es mit den Krankenkosten durch ach so gesunde Sportunfälle vergleicht!
Die dann meist unnötige Psychotherapie würde dann schon mal kostensenkend wegfallen,sowie meine oben erwähnten Begleitkosten auch.Einmal eine OP zu zahlen,und damit einen lebenslangen Sozialhilfeempfänger zu vermeiden,rechnet sich eben in jedem Fall. Präventive Gesundheitsvorsorge sozusagen.
Nichts anderes wollte ich damit sagen.Wir sollten uns nicht aus Sturheit scheuen einmal andere Wege durchzudenken!!!
Ein Denkmodell wäre,die Transidentität nicht als Krankheit,aber als Befindlichkeit mit Notwendigkeit zur Berichtigung und Angleichung zu sehen.
Präventivmedizinisch diese Angleichung vorzunehmen und zu bezahlen,damit nicht eine langjährige Krankheit daraus entstehen kann,mit schwerwiegenden Folgen.
Die Psychotherapie auf zwei bis drei Psychiatrische Gespräche mit GESCHULTEN Ärzten beschränken,meinetwegen zur Selbstprüfung den Alltagstest auf zwei Jahre hinaufsetzten,und bei Jugendlichen eine Wartefrist für die OP bis 21 Jahren.Ein Gutachten vom Psych.Facharzt genügt dann für den Operateur.Fertig.Wer dann die OP haben will,wird sie sicher brauchen!
Und soll ich euch etwas verraten:Genauso ist es bei mir schon abgelaufen.Alles ist gut geworden,dank unkonventioneller Behandlungswege.
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse