Beitrag #39
29.09.2012, 16:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.09.2012, 17:12 von Danielle.)
Ich würde mich sehr darüber freuen,wenn dieser Treat nicht einfach so stehen bleibt,im Sand verläuft,sondern sich eine große Mehrheit der hier Lesenden und Schreibenden , mit ihrer Meinung zum Thema äußern würden. Immerhin betrifft es uns alle, und 4-5 DiskusionsteilnehmerInnen können einfach keinen representativen Querschnitt ergeben.
Angenommen es würde möglich sein,wie zum Beispiel bei einer Geburt,einer Schwangerschaft,die ja auch nicht als Krankheit verstanden wird,trotzdem zur Verhinderung einer solchen,jegliche Behandlung zur Vermeidung einer Krankheit von der Krankenkasse abgegolten wird,dies auch für uns weiter anwendbar zu erachten, und durchzubringen,dann wäre wohl meiner Meinung nach einer unbelasteten Umgangsweise mit dem Thema Trans,und einer Depathologisierung nichts im Wege,womit den diskriminierenden Ansichten als "Gestörte" zu gelten wohl die Begründung genommen wäre.
Wenn auch langsam aber doch, könnte das auch ins Bewußtsein der Allgemeinheit vorrücken.
ZITAT ANGELIKAie Behandlungsrichtlinien werden derzeit von einer Expertengruppe im BMG überarbeitet um diese etwa 15 Jahre alten und somit nicht mehr dem Letztstand entsprechenden Regelungen neu herauszubringen. Wir haben unsere Forderungen dort klar deponiert.
FRAGE DANIELLE: Könnten wir da auch einige Informationen,darüber welche Forderungen von euch gestellt werden erhalten???
Was soll sich ändern,nur Fristen oder behandlungsspezifische Details zur "Krankheit",oder auch einer Depatologisierung mit Kosten(ersatz/Beteiligung) zur Op. Was kann zu einer verbesserten normalisierten Wahrnehmung von Transpersonen in der Öffentlichkeit beitragen?
Angenommen es würde möglich sein,wie zum Beispiel bei einer Geburt,einer Schwangerschaft,die ja auch nicht als Krankheit verstanden wird,trotzdem zur Verhinderung einer solchen,jegliche Behandlung zur Vermeidung einer Krankheit von der Krankenkasse abgegolten wird,dies auch für uns weiter anwendbar zu erachten, und durchzubringen,dann wäre wohl meiner Meinung nach einer unbelasteten Umgangsweise mit dem Thema Trans,und einer Depathologisierung nichts im Wege,womit den diskriminierenden Ansichten als "Gestörte" zu gelten wohl die Begründung genommen wäre.
Wenn auch langsam aber doch, könnte das auch ins Bewußtsein der Allgemeinheit vorrücken.
ZITAT ANGELIKAie Behandlungsrichtlinien werden derzeit von einer Expertengruppe im BMG überarbeitet um diese etwa 15 Jahre alten und somit nicht mehr dem Letztstand entsprechenden Regelungen neu herauszubringen. Wir haben unsere Forderungen dort klar deponiert.
FRAGE DANIELLE: Könnten wir da auch einige Informationen,darüber welche Forderungen von euch gestellt werden erhalten???
Was soll sich ändern,nur Fristen oder behandlungsspezifische Details zur "Krankheit",oder auch einer Depatologisierung mit Kosten(ersatz/Beteiligung) zur Op. Was kann zu einer verbesserten normalisierten Wahrnehmung von Transpersonen in der Öffentlichkeit beitragen?
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse