Beitrag #64
01.10.2012, 06:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2012, 10:25 von Danielle.)
ZITAT ANGELIKA,da geht es nicht um Wahlkampf, sondern um Weltanschaung. Und diesen Parteien sind halt nun mal Menschen, die sich mit der vorgegebenen oder auch gottgewollten Geschlechterordnung nicht abfinden, extrem suspekt.
So etwas würde erst gar nicht breitgeteten, sondern einfach gemacht, und basta.
ANTWORTa kann ich Angelika nur voll und ganz Recht geben.Es geht um Weltanschauung und Gesellschaftspolitik....da wird wohl Rot oder Grün ,näher bei uns sein.Ein Lob auf Heinisch-Hosek
Unabhängig davon,was auf nationaler Ebene bei uns bisher erreicht wurde,da dürfen wir uns auch zu den fortschrittlicheren Ländern in EU zählen,möchte ich nochmals meine Ansicht deponieren,dass zukünftige Gesetzesänderungen erstens, in einer europaweiten Angleichung der einzelnen Länder bestehen werden und sicher auch auf übergeordneter EU Ebene beschlossen werden.So gesehen haben nationale "Gespenstergeschichten" ihren Schrecken wohl etwas einbebüßt.
Da es dabei um Fragen der Gleichheit,Menschenrechte,Antidiskriminierung und Depathologisierung geht,die ja auch auf dei EU Fahne geheftet flattern,werden zumindest die heute noch etwas nachhinkenden Länder und deren Transidente davon profitieren können.Das wäre ja auch schon als Fortschritt zu werten....
Gerade eben habe ich im heutigen KURIER gelesen dass die neuen Pensionsregelungen auch schon dahingehend angedacht werden,sie EU einheitlich regeln zu lassen.Es steht zu befürchten,dass unpopuläre Maßnahmen auf die EU abgeschoben werden,und die populären als Schmuckfedern auf den Hüten heimischer Politiker stecken bleiben...
So etwas würde erst gar nicht breitgeteten, sondern einfach gemacht, und basta.
ANTWORTa kann ich Angelika nur voll und ganz Recht geben.Es geht um Weltanschauung und Gesellschaftspolitik....da wird wohl Rot oder Grün ,näher bei uns sein.Ein Lob auf Heinisch-Hosek
Unabhängig davon,was auf nationaler Ebene bei uns bisher erreicht wurde,da dürfen wir uns auch zu den fortschrittlicheren Ländern in EU zählen,möchte ich nochmals meine Ansicht deponieren,dass zukünftige Gesetzesänderungen erstens, in einer europaweiten Angleichung der einzelnen Länder bestehen werden und sicher auch auf übergeordneter EU Ebene beschlossen werden.So gesehen haben nationale "Gespenstergeschichten" ihren Schrecken wohl etwas einbebüßt.
Da es dabei um Fragen der Gleichheit,Menschenrechte,Antidiskriminierung und Depathologisierung geht,die ja auch auf dei EU Fahne geheftet flattern,werden zumindest die heute noch etwas nachhinkenden Länder und deren Transidente davon profitieren können.Das wäre ja auch schon als Fortschritt zu werten....
Gerade eben habe ich im heutigen KURIER gelesen dass die neuen Pensionsregelungen auch schon dahingehend angedacht werden,sie EU einheitlich regeln zu lassen.Es steht zu befürchten,dass unpopuläre Maßnahmen auf die EU abgeschoben werden,und die populären als Schmuckfedern auf den Hüten heimischer Politiker stecken bleiben...
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse