Beitrag #89
23.10.2012, 12:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2012, 12:45 von Stealth_Woman.)
Liebe Sarah, es ist immer das Gleiche und schön langsam frag ich mich welch Kalkül sich dahinter verbergen mag. Der geneigte User muss sich mit geradezu fantastisch anmutenden Begründungen bei den Moderationshinweisen zurecht finden. Die Begründungen erfordern teilweise einen Bachelor in Soziologie. Mein Hausverstand ist irritiert. So wie auch gestern, wo ich ein Kürzel (aber nciht ausgeschrieben) für M-T's Arbeitsplatz verwendet hatte, weil die liebe Mike-Tanja diesen Thread dafür benutzt, um Trans-Austria in ein politsches Eck zu stellen. Als Moderatorin genießt sie Immunität, versteht sich. Daraufhin bekam ich eine 90% Verwarnung auf 3 Wochen Schreibsperre. Gemäss Punkt 6.6. steht was von Zwangsouting, ...okey aber Punkt 9.2 besagt folgendes:
Der Vorwurf eines Regelverstoßes ist der betreffenden Userin bzw. dem betreffenden User vor Ausspruch einer Sanktion vorzuhalten und ihr oder ihm dazu binnen angemessener Frist Gehör (Möglichkeit zur schriftlichen Äußerung und Verteidigung des eigene Handelns) zu gewähren.
Dieses Recht mich zu verteidigen bzw. meine Aktion zu erklären war nicht gegeben. Ich wurde nicht gefragt ws ich mir dabei gedcht haben könnte, stattdessen bereits eine Sanktion entschieden wurde, weshalb ich in meiner PN was von 90 Prozent Verwarnung vernahm, welche eine 3 wöchige Schreibsperre mit sich zieht. Ich kann in Zukunft gerne kleinlich sein & mir jedes Vergehen der Mods sichern, um das undemokratische Prinzip unter Schau zu stellen. Notfalls auch via einem Blog. Könnt ihr gerne haben aber bestimmt liese sich das vermeiden, ohne Schreibsperren, dubiose Sanktionen und weiterführende Provokation an mich, Trans-Austria oder andere UserInnen, deren politische Auffassung nicht der FPÖ oder ÖVP entsprechend sind.
Es ist Willkür und gar nicht demokratisch, wenn ein User sich nicht erklären darf und schon eher eine Saktion ausgeschrieben wird. Anscheinend dürfen die MODS & Gefolgschaft mich provozieren, damit mir die Meinungsfreiheit beschränkt und sanktioniert werden kann. Das meine Meinung anscheinend nicht gefragt ist, dass mir auf eine Provokation eine Pointe nicht gestattet wird und last not least mir als auch einem Verein unterstellt wird nicht unparteiisch agieren & formulieren zu können, hat mit Meinungsfreiheit mal gar nichts zutun. Das ist gezielte Ausgrenzung mit Schubladisierungseffekt und erinnert mich stark an die 30iger Jahre. Eine Plattform, welche angeblich alle Farben zulässt, wird jenen Kritik zulassen, in sich gehen & künftige Provokation unterlassen. Auch dieser Thread ist eine Provokation allerdings Richtung Trans-Austria.
Ps: Ich werde mir sicherheitshalber diesen Beitrag kopieren & prüfen, ob dieses Forum demokratisch ist und betreffend Betriebliches Kritik vertragen kann.
Der Vorwurf eines Regelverstoßes ist der betreffenden Userin bzw. dem betreffenden User vor Ausspruch einer Sanktion vorzuhalten und ihr oder ihm dazu binnen angemessener Frist Gehör (Möglichkeit zur schriftlichen Äußerung und Verteidigung des eigene Handelns) zu gewähren.
Dieses Recht mich zu verteidigen bzw. meine Aktion zu erklären war nicht gegeben. Ich wurde nicht gefragt ws ich mir dabei gedcht haben könnte, stattdessen bereits eine Sanktion entschieden wurde, weshalb ich in meiner PN was von 90 Prozent Verwarnung vernahm, welche eine 3 wöchige Schreibsperre mit sich zieht. Ich kann in Zukunft gerne kleinlich sein & mir jedes Vergehen der Mods sichern, um das undemokratische Prinzip unter Schau zu stellen. Notfalls auch via einem Blog. Könnt ihr gerne haben aber bestimmt liese sich das vermeiden, ohne Schreibsperren, dubiose Sanktionen und weiterführende Provokation an mich, Trans-Austria oder andere UserInnen, deren politische Auffassung nicht der FPÖ oder ÖVP entsprechend sind.
Es ist Willkür und gar nicht demokratisch, wenn ein User sich nicht erklären darf und schon eher eine Saktion ausgeschrieben wird. Anscheinend dürfen die MODS & Gefolgschaft mich provozieren, damit mir die Meinungsfreiheit beschränkt und sanktioniert werden kann. Das meine Meinung anscheinend nicht gefragt ist, dass mir auf eine Provokation eine Pointe nicht gestattet wird und last not least mir als auch einem Verein unterstellt wird nicht unparteiisch agieren & formulieren zu können, hat mit Meinungsfreiheit mal gar nichts zutun. Das ist gezielte Ausgrenzung mit Schubladisierungseffekt und erinnert mich stark an die 30iger Jahre. Eine Plattform, welche angeblich alle Farben zulässt, wird jenen Kritik zulassen, in sich gehen & künftige Provokation unterlassen. Auch dieser Thread ist eine Provokation allerdings Richtung Trans-Austria.
Ps: Ich werde mir sicherheitshalber diesen Beitrag kopieren & prüfen, ob dieses Forum demokratisch ist und betreffend Betriebliches Kritik vertragen kann.