Beitrag #47
24.11.2012, 17:31
Erneut bedanke ich mich für Eure Gedanken und Meinung/en zum Thema...
Wir haben viele Threads, wo sich ebenfalls über das "Trans*Leben ohne OP" ausgetauscht wird - zB hier von signo, wo ich diese Meinung sehr gut nachvollziehen kann - doch das ist (leider?) nicht für alle T*, spezieller TS, respektive dem Menschen "dahinter" möglich; In Fällen des "(sehr) frühen" Erkennens der TS ist dem wohl so; Doch auch diesen anderen Thread/Beitrag mit Tipps von Inselmaus im Allgemeinen für T* finde ich sogar ausgezeichnet! Jedenfalls würd ich sehr gerne eine (sehr) kleine Ecke, wo man "pro OP" ohne (zwar berechtigte[!], doch) zu intensive gegenteilige Meinung auch das Gespräch finden kann, bestehen wissen; Ohne, dass man als "OP-freudige" TS auf (zu viel) Unverständnis stößt; Wir sind schließlich ein Forum für alle T*... und nicht ein eeeventuell tatsächlich bald "eindeutiges" Realo-Forum anderweitig...
Wenn einige von Euch meine Gedanken bzw Beschreibungen bisher mit einem (mehr oder weniger leichten oder starkem) Kopfschütteln gelesen habt, kann ich aber auch das verstehen; In meinem Falle hatte ich auf meinem Weg zwar viele Passagen ohne Steine, doch ganz ohne Steine ist auch mein Weg nicht, nicht gewesen! So stimmt es natürlich, dass auch "frühe" Transsexuelle nicht immer nach einer "kompletten" Angleichung ein "angenehmes" Leben führen können; Das kann logischer Weise auch in einer schief gegangenen OP selbst oder anderen Komplikationen (Hormone, soziale Aspekte, usw usf) begründet liegen...
Ich zB habe eine Autoimmunkrankheit seit einigen Jahren; Die möglicher Weise durch das "frühe Klimakterium" - also die OP - respektive durch die "gegengeschlechtliche" Hormon-Therapie gefödert (ev früher ausgelöst) wurde; Bekommen hätte ich diese AI sehr wahrscheinlich auch ohne meine "Angleichung", doch leben muss ich mit dieser chronischen Krankheit so oder so; Also auch hier ein Hinweis, dass der Weg zwar "früh" und ohne mögliche Probleme einer "späteren" gewählt wurde, doch auch auf einem zu Beginn nicht steinigen kann es im Laufe des Lebens zu solchen "holprigeren" kommen; Aber, das ist eben so - das "Leben" hält idR keine "Garantien" bereit...
Fakt ist, das Menschen in ihrem jeweiligen Leben immer auch Sorgen, Probleme, etc - gar katastrophalen Ausmaßes - haben können; Selten meine ich, dass dem nicht so ist; Dass aber auch T* bzw TS nur solche Menschen sind, mit wohl einem "extra Pinkerl (zu tragen)", und dann ähnliche Sorgen, Probleme, etc geichfalls im Leben nach der ("kompletten") Angleichung haben, ist ebenso logisch...
Warum schreibt nun eine Frau, mit "transsexueller Vergangenheit" doch "unauffälligem" Leben, in einem Forum wie diesem? Schließlich schrieb zuletzt auch die transgenderbeauftragte Angelika öfters, sie müsse sich das hier (wenn es um "Streitfragen" etc ging) nicht mehr antun, hier für Leute am Anfang deren Weges Infos etc bereit stellen; Oder Danielle, nach erfolgter Angleichung, die sich heute in einem anderen Thread diesbezüglich "verabschiedet" hat; Tja, ich hab eben "Zeit übrig" - und es ist auch ein wenig ein "gutes Gefühl", wenn man andere auf deren Weg ein bisschen unterstützen kann - und sei es nur durch seine eigene Geschichte...
Wir haben viele Threads, wo sich ebenfalls über das "Trans*Leben ohne OP" ausgetauscht wird - zB hier von signo, wo ich diese Meinung sehr gut nachvollziehen kann - doch das ist (leider?) nicht für alle T*, spezieller TS, respektive dem Menschen "dahinter" möglich; In Fällen des "(sehr) frühen" Erkennens der TS ist dem wohl so; Doch auch diesen anderen Thread/Beitrag mit Tipps von Inselmaus im Allgemeinen für T* finde ich sogar ausgezeichnet! Jedenfalls würd ich sehr gerne eine (sehr) kleine Ecke, wo man "pro OP" ohne (zwar berechtigte[!], doch) zu intensive gegenteilige Meinung auch das Gespräch finden kann, bestehen wissen; Ohne, dass man als "OP-freudige" TS auf (zu viel) Unverständnis stößt; Wir sind schließlich ein Forum für alle T*... und nicht ein eeeventuell tatsächlich bald "eindeutiges" Realo-Forum anderweitig...
Wenn einige von Euch meine Gedanken bzw Beschreibungen bisher mit einem (mehr oder weniger leichten oder starkem) Kopfschütteln gelesen habt, kann ich aber auch das verstehen; In meinem Falle hatte ich auf meinem Weg zwar viele Passagen ohne Steine, doch ganz ohne Steine ist auch mein Weg nicht, nicht gewesen! So stimmt es natürlich, dass auch "frühe" Transsexuelle nicht immer nach einer "kompletten" Angleichung ein "angenehmes" Leben führen können; Das kann logischer Weise auch in einer schief gegangenen OP selbst oder anderen Komplikationen (Hormone, soziale Aspekte, usw usf) begründet liegen...
Ich zB habe eine Autoimmunkrankheit seit einigen Jahren; Die möglicher Weise durch das "frühe Klimakterium" - also die OP - respektive durch die "gegengeschlechtliche" Hormon-Therapie gefödert (ev früher ausgelöst) wurde; Bekommen hätte ich diese AI sehr wahrscheinlich auch ohne meine "Angleichung", doch leben muss ich mit dieser chronischen Krankheit so oder so; Also auch hier ein Hinweis, dass der Weg zwar "früh" und ohne mögliche Probleme einer "späteren" gewählt wurde, doch auch auf einem zu Beginn nicht steinigen kann es im Laufe des Lebens zu solchen "holprigeren" kommen; Aber, das ist eben so - das "Leben" hält idR keine "Garantien" bereit...
Fakt ist, das Menschen in ihrem jeweiligen Leben immer auch Sorgen, Probleme, etc - gar katastrophalen Ausmaßes - haben können; Selten meine ich, dass dem nicht so ist; Dass aber auch T* bzw TS nur solche Menschen sind, mit wohl einem "extra Pinkerl (zu tragen)", und dann ähnliche Sorgen, Probleme, etc geichfalls im Leben nach der ("kompletten") Angleichung haben, ist ebenso logisch...
Warum schreibt nun eine Frau, mit "transsexueller Vergangenheit" doch "unauffälligem" Leben, in einem Forum wie diesem? Schließlich schrieb zuletzt auch die transgenderbeauftragte Angelika öfters, sie müsse sich das hier (wenn es um "Streitfragen" etc ging) nicht mehr antun, hier für Leute am Anfang deren Weges Infos etc bereit stellen; Oder Danielle, nach erfolgter Angleichung, die sich heute in einem anderen Thread diesbezüglich "verabschiedet" hat; Tja, ich hab eben "Zeit übrig" - und es ist auch ein wenig ein "gutes Gefühl", wenn man andere auf deren Weg ein bisschen unterstützen kann - und sei es nur durch seine eigene Geschichte...
„NATSUME! NATSUMEe! NATSUMEee!“ — Nyanko-Sensei en.wikipedia.org/wiki/Natsume%27s_Book_of_Friends