Beitrag #49
03.12.2012, 17:02
Zitat Jasmin:
Abgesehen davon, dass deine emotionale Entgegnung nichts mit der sachlichen Argumentationslinie meines Postings zu tun hat, ist sie schlicht eine Unterstellung, zu der ich mich nicht eingehend äußere.
Nur eines: Ich durchleide nicht mein Schicksal, sondern lebe es. Mal bin ich seelisch oben, mal unten. Wie im richtigen Leben. Vielleicht sollte ich in Zukunft nur noch selbstkritische Beiträge posten, wenn ich ganz oben bin. Am besten in rosaroter Tinte. Das ist zwar nicht wie im richtigen Leben, aber viel beliebter. Denn die meisten von uns leben ohnehin im Wolkenkuckucksheim und träumen von warmen Eislutschern.
Und noch was: Es wird wohl keine Betroffene geben, (nimm dich doch mal selbst an der Nase) die sich nicht dann und wann - im Laufe der Jahre - die Frage stellt, ob es nicht auch andere Wege gegeben hätte ...
Und zuletzt, wieder zum eigentlichen Thema: Ich hätte mich auf jeden Fall operieren lassen. Und wenn ich es privat bezahlt hätte. Ganz unabhängig davon, ob es, wie zu meiner Zeit, für die PÄ gesetzlich vorgeschrieben war oder nicht. Wie ich schon anderswo schrieb: Ich wollte eine Frau werden und nichts dazwischen.
Und ich bleibe bei meiner Ablehnung, betreffend volle Standesänderung für NON-OP-TS. Und die hat nichts, aber schon gar nichts damit zu tun, ob ich mit meiner eigenen Situation glücklich bin oder nicht. Meine Haltung ist bloß eine Frage des gesunden Menschenverstandes und ebenso der sozialen Zumutbarkeit für Nichtbetroffene.
Zitat:Hast du hier wirklich diese Meinung, oder ist hier eher der Gedanke:
"Ich hab die OP gemacht, bin nicht ganz glücklich damit und deshalb darf das keiner haben, ohne das selbe Schicksal zu erleiden!", Pate gestanden?
Abgesehen davon, dass deine emotionale Entgegnung nichts mit der sachlichen Argumentationslinie meines Postings zu tun hat, ist sie schlicht eine Unterstellung, zu der ich mich nicht eingehend äußere.
Nur eines: Ich durchleide nicht mein Schicksal, sondern lebe es. Mal bin ich seelisch oben, mal unten. Wie im richtigen Leben. Vielleicht sollte ich in Zukunft nur noch selbstkritische Beiträge posten, wenn ich ganz oben bin. Am besten in rosaroter Tinte. Das ist zwar nicht wie im richtigen Leben, aber viel beliebter. Denn die meisten von uns leben ohnehin im Wolkenkuckucksheim und träumen von warmen Eislutschern.
Und noch was: Es wird wohl keine Betroffene geben, (nimm dich doch mal selbst an der Nase) die sich nicht dann und wann - im Laufe der Jahre - die Frage stellt, ob es nicht auch andere Wege gegeben hätte ...
Und zuletzt, wieder zum eigentlichen Thema: Ich hätte mich auf jeden Fall operieren lassen. Und wenn ich es privat bezahlt hätte. Ganz unabhängig davon, ob es, wie zu meiner Zeit, für die PÄ gesetzlich vorgeschrieben war oder nicht. Wie ich schon anderswo schrieb: Ich wollte eine Frau werden und nichts dazwischen.
Und ich bleibe bei meiner Ablehnung, betreffend volle Standesänderung für NON-OP-TS. Und die hat nichts, aber schon gar nichts damit zu tun, ob ich mit meiner eigenen Situation glücklich bin oder nicht. Meine Haltung ist bloß eine Frage des gesunden Menschenverstandes und ebenso der sozialen Zumutbarkeit für Nichtbetroffene.