Beitrag #7
27.12.2012, 03:59
Ich glaube es ist Zeit für eine interessante Beobachtung:
All die Jahre hat meine Mutter zu mir gesagt, ich soll mir zum Weihnachtsessen etwas Festliches anziehen. Früher mußte ich immer Hemd und Sako tragen und nach Möglichkeit noch eine Stoffhose, ja keine Jeans. Ich war schon immer genervt, daß sie meine Kleidungswahl beeinflußt.
Dieses Jahr war dann mein erstes Weihnachtsessen als Frau und sie ermahnt mich wieder, daß ich mich festlich anziehen soll und während ich eine hübsche Bluse und ein passendes Kostüm raussuche, ertappe ich mich dabei, daß ich wieder am fluchen bin, daß sie mich nicht das anziehen läßt, was ich will.
Einige Sachen ändern sich nie, egal ob nun beim Sohn oder bei der Tochter.
Ja, die Bluse und das Kostüm (Rock und Weste) haben mir sehr gefallen und sie war mit meiner Wahl auch zu frieden, aber es ist schon merkwürdig, wie sich die Dinge wiederholen.
Fällt mir mal so hinterher ein, gestern gingen mir dafür zu viele andere Dinge durch den Kopf, um diese Parallen zu bemerken. Emotional war das eine ganz schön Achterbahn, als es aus mir rausplatze, daß ich Weihnachten als Frau feiern will, egal was die Familie sagt.
All die Jahre hat meine Mutter zu mir gesagt, ich soll mir zum Weihnachtsessen etwas Festliches anziehen. Früher mußte ich immer Hemd und Sako tragen und nach Möglichkeit noch eine Stoffhose, ja keine Jeans. Ich war schon immer genervt, daß sie meine Kleidungswahl beeinflußt.
Dieses Jahr war dann mein erstes Weihnachtsessen als Frau und sie ermahnt mich wieder, daß ich mich festlich anziehen soll und während ich eine hübsche Bluse und ein passendes Kostüm raussuche, ertappe ich mich dabei, daß ich wieder am fluchen bin, daß sie mich nicht das anziehen läßt, was ich will.
Einige Sachen ändern sich nie, egal ob nun beim Sohn oder bei der Tochter.
Ja, die Bluse und das Kostüm (Rock und Weste) haben mir sehr gefallen und sie war mit meiner Wahl auch zu frieden, aber es ist schon merkwürdig, wie sich die Dinge wiederholen.
Fällt mir mal so hinterher ein, gestern gingen mir dafür zu viele andere Dinge durch den Kopf, um diese Parallen zu bemerken. Emotional war das eine ganz schön Achterbahn, als es aus mir rausplatze, daß ich Weihnachten als Frau feiern will, egal was die Familie sagt.
Zu viel Wahrheit wird nicht erkannt; Zu viel Tod am Wegesrand.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.
Erst auf den zweiten Blick; Erkennst du was dahinter steckt.