Beitrag #23
18.01.2013, 12:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.01.2013, 12:51 von Danielle.)
Also ich bin hier zumindest als reale Person, was Foto und Namen betrifft,aber auch meine Meinungen und Ansichten.Ich habe schon lange aufgehört (mit meinem Outing) irgendwas anderes Vorzugeben als ich bin.
Zu Bonitat Gedanken oben,kann man doch sagen, daß in der Transgender Tradition die Chirurgische Op doch noch als gute Neuheit zu werten ist.Früher gab es bestensfalls die Kastration zum Eunuchen,was in vielen Kulturen wie den der Hijras oder gewissen Naturvölkern der Indianer heute teilweise noch so ist.Eine OP ist entweder nicht zugänglich oder nicht leistbar.So war das Wechseln des Geschlecht bei den "two spirit people" eine Sache der Rollenumverteilung,vielleicht der Kleidung und der Tätigkeitsbereiche.
Transidentität ist per se erstmals eine Frage der Identitätszugehörigkeit,und erst in zweiter Linie stellt sich die Frage ob sich eine körperliche Anpassung als notwendig und auch machbar erweist.Ein Kriterium ist sie nicht,für wahre Transidentität.Für manche ein notwendiger ausweg aus körperlicher Unstimmigkeit!Der Unterschied zum Transvestismus ist einzig und allein die totale Zugehörigkeit zur weiblichen Seite und die Entscheidung in dieser sozialen Rolle auch dauerhaft und entgütig leben zu wollen.So sind das wohl nur graduell unterschiedliche Ausprägungen der selben Sache....nicht mehr und nicht weniger!
Zu Bonitat Gedanken oben,kann man doch sagen, daß in der Transgender Tradition die Chirurgische Op doch noch als gute Neuheit zu werten ist.Früher gab es bestensfalls die Kastration zum Eunuchen,was in vielen Kulturen wie den der Hijras oder gewissen Naturvölkern der Indianer heute teilweise noch so ist.Eine OP ist entweder nicht zugänglich oder nicht leistbar.So war das Wechseln des Geschlecht bei den "two spirit people" eine Sache der Rollenumverteilung,vielleicht der Kleidung und der Tätigkeitsbereiche.
Transidentität ist per se erstmals eine Frage der Identitätszugehörigkeit,und erst in zweiter Linie stellt sich die Frage ob sich eine körperliche Anpassung als notwendig und auch machbar erweist.Ein Kriterium ist sie nicht,für wahre Transidentität.Für manche ein notwendiger ausweg aus körperlicher Unstimmigkeit!Der Unterschied zum Transvestismus ist einzig und allein die totale Zugehörigkeit zur weiblichen Seite und die Entscheidung in dieser sozialen Rolle auch dauerhaft und entgütig leben zu wollen.So sind das wohl nur graduell unterschiedliche Ausprägungen der selben Sache....nicht mehr und nicht weniger!
Das einzig Unwandelbare... ist der Wandel ! Laotse