Beitrag #2
22.01.2013, 20:02
ich darf mit einem vergleich antworten:
bei schweren chronischen körperlichen krankheiten (wie z.b. multiple sclerose) ist die wahrscheinlichkeit an einer depression dadurch zu erkranken grösser 40%
Nicht gelebte Transsexualität ist mit Sicherheit dazu geeignet schwerste Depressionen auszulösen, und gelebte Transsexualität vereinfacht auch nicht gerade die sozialen Lebensumstände - im sozialen Gefüge bleibt schliesslich kaum ein Stein auf dem anderen.
Ein derartig "aufwendiger" Lebensweg führt nicht nur zum Grade einer Selbsthinterfragung und damit Selbsterkenntniss, die wohl wenige Menschen sonst erleben, sondern ist auch geeignet, viele Narben auf der Seele zu hinterlassen.
Das mag manche Menschen stark und selbstbewusst machen, wohl können aber auch andere Charaktereigenschaften dadurch unterstrichen werden.
bei schweren chronischen körperlichen krankheiten (wie z.b. multiple sclerose) ist die wahrscheinlichkeit an einer depression dadurch zu erkranken grösser 40%
Nicht gelebte Transsexualität ist mit Sicherheit dazu geeignet schwerste Depressionen auszulösen, und gelebte Transsexualität vereinfacht auch nicht gerade die sozialen Lebensumstände - im sozialen Gefüge bleibt schliesslich kaum ein Stein auf dem anderen.
Ein derartig "aufwendiger" Lebensweg führt nicht nur zum Grade einer Selbsthinterfragung und damit Selbsterkenntniss, die wohl wenige Menschen sonst erleben, sondern ist auch geeignet, viele Narben auf der Seele zu hinterlassen.
Das mag manche Menschen stark und selbstbewusst machen, wohl können aber auch andere Charaktereigenschaften dadurch unterstrichen werden.