Beitrag #4
22.01.2013, 22:24
(22.01.2013, 20:47)mike. schrieb: andere hormonkonfigurationen bringen andere charaktereigenschaften hervor..andere treten in den hintergrund..
fallen von E2 ist immer schlecht (bei down von A und E = depressiv..bei down von E2 bei im verh. höheren A = bereitschaft zu aggressionen)
der körper passt sich an...
steigen von Testosteron(und Aromatase-Estradiol) bringt auch wieder Schwung und Stimmung... die Hände und Arme fühlen sich anders an..
bei mittleren Testo-Werte und geblockten AR+5ar-Hemmer und erh. Aromatase
kommt das feminine voll wieder....sozialer..redebedürftiger, umgänglicher
bei Wirken von T/DHT kommt das instrumentale....(Sex, männl. Stellungen und Drang maskunlinität auszuleben..dominanz)..auch kontakt..aber machtgehaber eher..
viel E2 machen wiederrum arrogant, egozentrisch/eitel aber auch verletzlich [hier gekürzt]
Wie machst du das, mike? Wenn man das so genau beobachtet wie du, müsste man meiner Meinung nach ein medizinisches Labor daheim haben, um Ursache-Wirkung-Relationen in Echtzeit feststellen zu können.
Was ich, ein wenig auch an mir selbst, glaube beobachten zu können, ist eine ausgeprägte Neigung zu Egozentrik. "Die ganze Welt dreht sich um mich!", man wünscht sich oft, im Mittelpunkt zu stehen, für sein Aussehen und seinen Mut bewundert zu werden. Wird diese Erwartung auch nur ein kleines bisserl enttäuscht, reagieren wir oft extrem ungehalten und ungnädig, oft sogar aggressiv.
Meiner Ansicht nach ist das Kompensation für die soziale Paria-Stellung, in der wir teilweise noch sind.
- Sag' Du mir, in welche Schublade ich passe! -